Jeder PC-Benutzer erlebt Phasen, in denen verzweifelte Maßnahmen ergriffen werden müssen. Einige Benutzer werfen ihren PC von einer Brücke ins Wasser, andere vergraben ihn auf einer Müllhalde. Geben Sie Ihren PC noch nicht auf - die Rettung ist zum Greifen nah:Dieses leicht lesbare, verständliche Buch behandelt eine Fülle von PC-Beschwerden und Wehwehchen und bietet Rezepte gegen die Macken von Windows, Office, Browsern und E-Mail-Programmen. Die Tipps und Tricks werden in mundgerechten Portionen serviert - für schnelles Lesen und noch schnelleres Beheben des Problems. Aus dem Inhalt: Windows - der Gipfel aller Ärgernisse! Lernen Sie, wie Sie mit Windows-Entgleisungen umgehen, die Benutzeroberfläche in den Griff bekommen oder die gefürchtete Produktaktivierung zähmen. Bezwingen Sie Ihre E-Mail, von Outlook bis Eudora. Schlagen Sie Spam in die Flucht, vermeiden Sie Mailinglisten, versenden Sie große Dateien und organisieren Sie die E-Mail-Flut in Ordnern. Meistern Sie Microsoft Office. Vom oft ignorierten rechtsseitgen Mausklick und dem Backup unwilliger Dateien bis zur automatisierten Dateneingabe: Hier finden Sie Kniffe für Word, Excel und PowerPoint. Entwirren Sie Internet-Knoten. Schütteln Sie den Internet Explorer durch, blockieren Sie Flash, tricksen Sie Voreinstellungen aus und kontrollieren Sie Ihre Favoriten. Ringen Sie mit Ihrer Hardware - und gewinnen Sie! Helfen Sie Ihrer DSL-Verbindung auf die Sprünge, zähmen Sie Ihr Notebook, setzen Sie Ihren PC-Lüfter außer Gefecht, sichern Sie Ihre Daten und sparen Sie Papier.Zusätzlich werden über 100 Utilities vorgestellt (zu finden unter www.oreilly.de/pcnervt), mit denen Sie Bugs zerquetschen, Ihr E-Mail-Programm erweitern, Systeme geradebiegen und noch viel mehr machen können.Wenn Ihr Computer Sie je genervt hat (sehe ich da mehrere Milliarden erhobene Hände?), dann ist dies das Buch für Sie. Schon ein oder zwei Seiten können ein paar Macken beheben - und Ihr PC läuft wieder wie geschmiert.
Besprechung 28.08.04 (http://www.soft7.de/showtest.php?game_id=51&test_id=14):
"Fazit: Dieses Buch ist nicht nur eine hilfreiche Lektüre, teilweise kann man es sogar als eine Witzesammlung ansehen. Ich habe selten soviel gelacht beim Lösen diverser Probleme. Am besten haben mir die Comics in diesem Buch gefallen von explodierenden Köpfen und vielem mehr, da man schon selbst oft genug in solchen Situationen gesteckt hat. Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist auf jedenfall gegeben. Alleine schon wegen des Fun-Faktors vergeben wir 9 Sterne für dieses Buch."
BUCHTIPP (http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,312766,00.html)
Rezension von Frank Patalong
"Seit 14 Jahren füllt Steve Bass eine Computer-Beratungskolumne in der 'PC World'. Kein Wunder, dass er nicht nur die Probleme der Technik kennt, sondern auch Lösungen dafür. Bei O'Reilly erschien nun sein 'PC Annoyances' in deutscher Übersetzung.
Von Pop-Ups über Spam, nicht druckenden Druckern bis hin zum Export von Outlook-Adressbüchern in andere Programme, Steve Bass hat eine Lösung in petto. Tatsächlich, und das auch noch knapp und verständlich.
Damit hat sein nun bei O'Reilly in deutscher Übersetzung vorgelegtes Buch Ausnahmecharakter. Mit einer ganz klaren Orientierung auf den ganz normalen Anwender wühlt sich Bass in sieben Kapiteln durch die Wirrnisse der Rechnerwelt. Dabei bemüht er sich nach Kräften, den Leser trotz des trockenen Stoffes nicht einschlafen zu lassen.
Das ist gerade deshalb positiv, weil Bass sich und den Lesern den in vielen IT- und Management-Büchern üblichen 'Ich erklär dir den Gag auch zweimal'-Humor amerikanischer Prägung spart. Stattdessen würzt Bass seine Erklärungen mit prägnanten, klaren Werturteilen, die man hier zu Lande als 'furztrocken' bezeichnen würde: Der Mann hat einen grimmigen Humor.
Und er hat 'Ahnung'. Seine Problemlösungen sind knapp und klar formuliert. Dabei macht er aus seinen persönlichen Programm-Präferenzen keinen Hehl, die man schon anhand der schönen Widmung erahnt: 'Ich möchte Bill Gates, seinen Microsofties und dem ganzen Imperium aus Redmond danken', schreibt er da. 'Ohne sie wäre dieses Buch nicht möglich gewesen (und auch nicht nötig).'
Parteiisch, aber hilfreich
Das hält ihn nicht davon ab, für diverse Probleme mit Microsoft-Programmen pragmatische Lösungen zu bieten, ohne ständig auf Programm-Alternativen zu verweisen. Persönlich mag er darüber weinen, dass er als Eudora-Nutzer immer einsamer wird, doch er weiß, dass seine Leserschaft in Sachen Outlook weitgehend beratungsresistent ist. Er berät sie trotzdem.
Das Buch ist überraschend aktuell in Anbetracht der Tatsache, wie schnell solche Werke nun einmal überaltern. Allerdings beziehen sich viele Tricks und Kniffe auch auf so grundlegende Probleme, dass sie der PC-Nutzerschaft sicherlich noch für lange Zeit erhalten bleiben werden.
Dabei ist das Buch kein alles umfassender Rundumschlag. Lösungen bietet Bass zu den Themen E-Mail, Windows, Internet, Microsoft Office, Windows Explorer, Musik, Video und CDs und Hardware - und damit wohl zu den Kernproblemchen des Privatanwenders. Hervorzuheben ist noch das schöne Linkverzeichnis zu zahlreichen nützlichen Tools und Programmen, das O'Reilly zum Buch zur Verfügung stellt.
Wer braucht sowas?
Man kann 'Wenn der PC nervt' lesen wie ein Buch oder es nutzen wie einen Ratgeber. In letzterer Funktion mag es auf Büroetagen als 'Erste-Hilfe-Kasten' für kleinere Wehwehchen dienen, bevor man den Not-EDV-Mann ruft. Wer sich das Buch dagegen privat kauft, hat entweder mehr als nur ein zu lösendes PC-Problem oder sich entschlossen, sich für die Fülle der immer wieder auftretenden Windows-Alltagsprobleme fitter zu machen.
Aus der Flut der IT-Veröffentlichungen sticht 'Wenn der PC nervt' heraus, weil es seine Zielgruppe weder als IT-Freaks mit Hackerqualitäten, noch (wie viele Einführungen auf 'Wat isn' Dampfmaschien'-Niveau) als ignorante Fehler-Produzenten sieht: Bass schreibt für intelligente Menschen, die täglich mit der Maschinerie leben und arbeiten, ohne ihre Technik ständig zu hinterfragen.
So muss das ja auch sein: Wer Auto fährt, montiert deshalb ja auch nicht unbedingt Motoren - einen Führerschein und Fahrerfahrung hat er aber durchaus. Dem 'Do it yourself'-Geist folgend mag er darauf verfallen, Öl- und Reifenwechsel künftig selbst zu erledigen: Dabei hilft ein 'Schrauberbuch'. Genau so kann man Steve Bass streckenweise launigen Ratgeber sehen."
Rezension von Peter Zschunke, AP (Associated Press):
"Dem Computer die Zicken austreiben
Launiger Ratgeber für weniger Stress im PC-Alltag
Frankfurt/Main (AP) Wenn Windows und Word mal wieder nicht so wollen, wie man selbst, möchte man die Platinen-Kiste am liebsten aus dem Fenster werfen. Für alle, die 'jemals auch nur eine Spur von Feindseligkeit' gegenüber dem eigenen Computer verspürt haben, hat Steve Bass, Mitherausgeber der amerikanischen Zeitschrift 'PC World', jetzt einen besonders launigen Ratgeber geschrieben.
Zum Einstieg dankt der Autor Bill Gates und Microsoft - denn 'ohne sie wäre dieses Buch nicht möglich gewesen und auch nicht nötig'. Dann bekennt Bass, dass er sich selbst schon jahrelang über den Computer ärgert und seinen Leser zeigen möchte, wie man da gezielt Abhilfe schaffen kann.
Seine Themen sind die Anwendungen, die im Alltag eines Privatanwenders am häufigsten eingesetzt werden: E-Mail, der Umgang mit Betriebssystem und Office-Programmen, Internet und Multimedia. Dabei geht der 'PC-World'-Kolumnist zuerst auf allgemeine Probleme ein, ehe er konkrete Lösungen für gängige Programme vorstellt. Bei der Bewältigung des täglichen E-Mail-Frusts sind das etwa Outlook, Outlook Express, AOL, Eudora und der Web-Mailer Hotmail. Diese Auswahl ist zwar an den Verhältnissen in den USA orientiert, Übersetzung und Screenshots sind aber auf Besonderheiten der deutschsprachigen Software abgestimmt.
Einige Empfehlungen hat man sicherlich in der einen oder anderen Weise schon mal irgendwo gelesen. Andere Tipps wie die Erläuterungen zur Windows-Aktivierung sind in dieser Deutlichkeit bislang aber kaum zu finden. Wo die Bordmittel von Windows und Standardprogrammen nicht ausreichen, führt Bass interessante Freeware- oder Shareware-Programme auf, mit deren Hilfe sich neue Wege zu einem freundlicheren Windows eröffnen. Diese Programme werden zum Teil auch auf der Web-Site zum Buch bereit gehalten. Der ultimative PC-Ärger-Tipp aber wird ganz beiläufig bei der Vorstellung der Mitwirkenden aufgeführt: 'Wenn der Computer zu nervig wird, geht Carl wandern.'"
"Lockere Schreibe und kein Fachchinesisch: Jeder kennt das Video - ein Mann drischt verärgert auf seinen Computer ein, bis dieser schließlich in Stücke zerspringt. Soweit muß es nicht kommen! Denn es gibt ein neues Buch, das genervten Computernutzern auf die Sprünge hilft. Das Besondere an diesem Buch: hier wird nicht mit Fachchinesisch um sich geworfen. Einfache und schnelle Lösungen für die schlimmsten Computerprobleme werden mit einer gesunden Portion Humor kombiniert. Die Hilfen sind in ein `Ärgernis' und das entsprechende `Gegenmittel' gegliedert und führen mit anschaulichen Abbildungen schnell zum Ziel Das Buch ist sehr umfassend und als Nachschlagewerk neben dem Monitor die erste Wahl. Ob eine Datei mal wieder verschwunden ist, der Explorer nicht so will wie Ihr oder die E-Mail streikt - der Autor weiß auf einfach Alles eine Antwort." --www.naanoo.com, 07/2004, Sebastian Fiebiger
"Dem Computer die Zicken austreiben - Ein launiger Ratgeber hilft gegen Stress im PC-Alltag: Wenn Windows und Word mal wieder nicht so wollen, wie man selbst, möchte man die Platinen-Kiste am liebsten aus dem Fenster werfen. Für alle, die `jemals auch nur eine Spur von Feindseligkeit' gegenüber dem eigenen Computer verspürt haben, hat Steve Bass, Mitherausgeber der amerikanischen Zeitschrift `PC World', jetzt einen besonders launigen Ratgeber geschrieben. Abhilfe: Zum Einstieg dankt der Autor Bill Gates und Microsoft - denn `ohne sie wäre dieses Buch nicht möglich gewesen und auch nicht nötig'. Dann bekennt Bass, dass er sich selbst schon jahrelang über den Computer ärgert und seinen Leser zeigen möchte, wie man da gezielt Abhilfe schaffen kann. Lösungen: Seine Themen sind die Anwendungen, die im Alltag eines Privatanwenders am häufigsten eingesetzt werden: E-Mail, der Umgang mit Betriebssystem und Office-Programmen, Internet und Multimedia. Dabei geht der `PC-World'-Kolumnist zuerst auf allgemeine Probleme ein, ehe er konkrete Lösungen für gängige Programme vorstellt. Bei der Bewältigung des täglichen E-Mail-Frusts sind das etwa Outlook, Outlook Express, AOL, Eudora und der Web-Mailer Hotmail. Diese Auswahl ist zwar an den Verhältnissen in den USA orientiert, Übersetzung und Screenshots sind aber auf Besonderheiten der deutschsprachigen Software abgestimmt.Ultimativer Tipp: Einige Empfehlungen hat man sicherlich in der einen oder anderen Weise schon mal irgendwo gelesen. Andere Tipps wie die Erläuterungen zur Windows-Aktivierung sind in dieser Deutlichkeit bislang aber kaum zu finden. Wo die Bordmittel von Windows und Standardprogrammen nicht ausreichen, führt Bass interessante Freeware- oder Shareware-Programme auf, mit deren Hilfe sich neue Wege zu einem freundlicheren Windows eröffnen. Diese Programme werden zum Teil auch auf der Web-Site zum Buch bereit gehalten. Der ultimative PC-Ärger-Tipp aber wird ganz beiläufig bei der Vorstellung der Mitwirkenden aufgeführt: `Wenn der Computer zu nervig wird, geht Carl wandern.'Mit seinem Kummerkasten für leidgeplagte Windows-Nutzer öffnet sich der O'Reilly-Verlag neuen Lesergruppen. Bislang ist der mit einem eigenen Standbein in Köln vertretene US-Verlag vor allem für seine Fachliteratur über Programmiersprachen und Internet-Techniken sowie für sein Engagement in der Open-Source-Szene bekannt. Der jetzt vorgelegte Band unter dem Titel `Wenn der PC nervt...' macht Lust auf mehr - zumal der Stress mit PC-Hardware von Bass nur kurz angerissen wird." --www.kleinezeitung.at, 08/2004
"Gut gegliedert wenden sich alle Darstellungen an den durchschnittlichen Nutzer. Steve Bass gelingt ein gekonnter Spagat zwischen knapper Problemdarstellung und verständlicher Lösung ohne ins Fachchinesische abzugleiten. Ändert sich der Markt nahezu täglich, wartet das Buch mit einer hervorragenden Aktualität auf, der selten in diesem Bereich erreicht wird." --www.literature.de, 08/2004, Sven Trautwein"Fazit/Wertung: Dieses Buch ist nicht nur eine hilfreiche Lektüre, teilweise kann man es sogar als eine Witzesammlung ansehen. Ich habe selten soviel gelacht beim Lösen diverser Probleme. Am besten haben mir die Comics in diesem Buch gefallen von explodierenden Köpfen und vielem mehr, da man schon selbst oft genug in solchen Situationen gesteckt hat. Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist auf jedenfall gegeben." --http://www.Soft7.de, 08/2004
"Fazit: Dieses Buch ist nicht nur eine hilfreiche Lektüre, teilweise kann man es sogar als eine Witzesammlung ansehen. Ich habe selten soviel gelacht beim Lösen diverser Probleme. Am besten haben mir die Comics in diesem Buch gefallen von explodierenden Köpfen und vielem mehr, da man schon selbst oft genug in solchen Situationen gesteckt hat. Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist auf jedenfall gegeben. Alleine schon wegen des Fun-Faktors vergeben wir 9 Sterne für dieses Buch."
BUCHTIPP (http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,312766,00.html)
Rezension von Frank Patalong
"Seit 14 Jahren füllt Steve Bass eine Computer-Beratungskolumne in der 'PC World'. Kein Wunder, dass er nicht nur die Probleme der Technik kennt, sondern auch Lösungen dafür. Bei O'Reilly erschien nun sein 'PC Annoyances' in deutscher Übersetzung.
Von Pop-Ups über Spam, nicht druckenden Druckern bis hin zum Export von Outlook-Adressbüchern in andere Programme, Steve Bass hat eine Lösung in petto. Tatsächlich, und das auch noch knapp und verständlich.
Damit hat sein nun bei O'Reilly in deutscher Übersetzung vorgelegtes Buch Ausnahmecharakter. Mit einer ganz klaren Orientierung auf den ganz normalen Anwender wühlt sich Bass in sieben Kapiteln durch die Wirrnisse der Rechnerwelt. Dabei bemüht er sich nach Kräften, den Leser trotz des trockenen Stoffes nicht einschlafen zu lassen.
Das ist gerade deshalb positiv, weil Bass sich und den Lesern den in vielen IT- und Management-Büchern üblichen 'Ich erklär dir den Gag auch zweimal'-Humor amerikanischer Prägung spart. Stattdessen würzt Bass seine Erklärungen mit prägnanten, klaren Werturteilen, die man hier zu Lande als 'furztrocken' bezeichnen würde: Der Mann hat einen grimmigen Humor.
Und er hat 'Ahnung'. Seine Problemlösungen sind knapp und klar formuliert. Dabei macht er aus seinen persönlichen Programm-Präferenzen keinen Hehl, die man schon anhand der schönen Widmung erahnt: 'Ich möchte Bill Gates, seinen Microsofties und dem ganzen Imperium aus Redmond danken', schreibt er da. 'Ohne sie wäre dieses Buch nicht möglich gewesen (und auch nicht nötig).'
Parteiisch, aber hilfreich
Das hält ihn nicht davon ab, für diverse Probleme mit Microsoft-Programmen pragmatische Lösungen zu bieten, ohne ständig auf Programm-Alternativen zu verweisen. Persönlich mag er darüber weinen, dass er als Eudora-Nutzer immer einsamer wird, doch er weiß, dass seine Leserschaft in Sachen Outlook weitgehend beratungsresistent ist. Er berät sie trotzdem.
Das Buch ist überraschend aktuell in Anbetracht der Tatsache, wie schnell solche Werke nun einmal überaltern. Allerdings beziehen sich viele Tricks und Kniffe auch auf so grundlegende Probleme, dass sie der PC-Nutzerschaft sicherlich noch für lange Zeit erhalten bleiben werden.
Dabei ist das Buch kein alles umfassender Rundumschlag. Lösungen bietet Bass zu den Themen E-Mail, Windows, Internet, Microsoft Office, Windows Explorer, Musik, Video und CDs und Hardware - und damit wohl zu den Kernproblemchen des Privatanwenders. Hervorzuheben ist noch das schöne Linkverzeichnis zu zahlreichen nützlichen Tools und Programmen, das O'Reilly zum Buch zur Verfügung stellt.
Wer braucht sowas?
Man kann 'Wenn der PC nervt' lesen wie ein Buch oder es nutzen wie einen Ratgeber. In letzterer Funktion mag es auf Büroetagen als 'Erste-Hilfe-Kasten' für kleinere Wehwehchen dienen, bevor man den Not-EDV-Mann ruft. Wer sich das Buch dagegen privat kauft, hat entweder mehr als nur ein zu lösendes PC-Problem oder sich entschlossen, sich für die Fülle der immer wieder auftretenden Windows-Alltagsprobleme fitter zu machen.
Aus der Flut der IT-Veröffentlichungen sticht 'Wenn der PC nervt' heraus, weil es seine Zielgruppe weder als IT-Freaks mit Hackerqualitäten, noch (wie viele Einführungen auf 'Wat isn' Dampfmaschien'-Niveau) als ignorante Fehler-Produzenten sieht: Bass schreibt für intelligente Menschen, die täglich mit der Maschinerie leben und arbeiten, ohne ihre Technik ständig zu hinterfragen.
So muss das ja auch sein: Wer Auto fährt, montiert deshalb ja auch nicht unbedingt Motoren - einen Führerschein und Fahrerfahrung hat er aber durchaus. Dem 'Do it yourself'-Geist folgend mag er darauf verfallen, Öl- und Reifenwechsel künftig selbst zu erledigen: Dabei hilft ein 'Schrauberbuch'. Genau so kann man Steve Bass streckenweise launigen Ratgeber sehen."
Rezension von Peter Zschunke, AP (Associated Press):
"Dem Computer die Zicken austreiben
Launiger Ratgeber für weniger Stress im PC-Alltag
Frankfurt/Main (AP) Wenn Windows und Word mal wieder nicht so wollen, wie man selbst, möchte man die Platinen-Kiste am liebsten aus dem Fenster werfen. Für alle, die 'jemals auch nur eine Spur von Feindseligkeit' gegenüber dem eigenen Computer verspürt haben, hat Steve Bass, Mitherausgeber der amerikanischen Zeitschrift 'PC World', jetzt einen besonders launigen Ratgeber geschrieben.
Zum Einstieg dankt der Autor Bill Gates und Microsoft - denn 'ohne sie wäre dieses Buch nicht möglich gewesen und auch nicht nötig'. Dann bekennt Bass, dass er sich selbst schon jahrelang über den Computer ärgert und seinen Leser zeigen möchte, wie man da gezielt Abhilfe schaffen kann.
Seine Themen sind die Anwendungen, die im Alltag eines Privatanwenders am häufigsten eingesetzt werden: E-Mail, der Umgang mit Betriebssystem und Office-Programmen, Internet und Multimedia. Dabei geht der 'PC-World'-Kolumnist zuerst auf allgemeine Probleme ein, ehe er konkrete Lösungen für gängige Programme vorstellt. Bei der Bewältigung des täglichen E-Mail-Frusts sind das etwa Outlook, Outlook Express, AOL, Eudora und der Web-Mailer Hotmail. Diese Auswahl ist zwar an den Verhältnissen in den USA orientiert, Übersetzung und Screenshots sind aber auf Besonderheiten der deutschsprachigen Software abgestimmt.
Einige Empfehlungen hat man sicherlich in der einen oder anderen Weise schon mal irgendwo gelesen. Andere Tipps wie die Erläuterungen zur Windows-Aktivierung sind in dieser Deutlichkeit bislang aber kaum zu finden. Wo die Bordmittel von Windows und Standardprogrammen nicht ausreichen, führt Bass interessante Freeware- oder Shareware-Programme auf, mit deren Hilfe sich neue Wege zu einem freundlicheren Windows eröffnen. Diese Programme werden zum Teil auch auf der Web-Site zum Buch bereit gehalten. Der ultimative PC-Ärger-Tipp aber wird ganz beiläufig bei der Vorstellung der Mitwirkenden aufgeführt: 'Wenn der Computer zu nervig wird, geht Carl wandern.'"
"Lockere Schreibe und kein Fachchinesisch: Jeder kennt das Video - ein Mann drischt verärgert auf seinen Computer ein, bis dieser schließlich in Stücke zerspringt. Soweit muß es nicht kommen! Denn es gibt ein neues Buch, das genervten Computernutzern auf die Sprünge hilft. Das Besondere an diesem Buch: hier wird nicht mit Fachchinesisch um sich geworfen. Einfache und schnelle Lösungen für die schlimmsten Computerprobleme werden mit einer gesunden Portion Humor kombiniert. Die Hilfen sind in ein `Ärgernis' und das entsprechende `Gegenmittel' gegliedert und führen mit anschaulichen Abbildungen schnell zum Ziel Das Buch ist sehr umfassend und als Nachschlagewerk neben dem Monitor die erste Wahl. Ob eine Datei mal wieder verschwunden ist, der Explorer nicht so will wie Ihr oder die E-Mail streikt - der Autor weiß auf einfach Alles eine Antwort." --www.naanoo.com, 07/2004, Sebastian Fiebiger
"Dem Computer die Zicken austreiben - Ein launiger Ratgeber hilft gegen Stress im PC-Alltag: Wenn Windows und Word mal wieder nicht so wollen, wie man selbst, möchte man die Platinen-Kiste am liebsten aus dem Fenster werfen. Für alle, die `jemals auch nur eine Spur von Feindseligkeit' gegenüber dem eigenen Computer verspürt haben, hat Steve Bass, Mitherausgeber der amerikanischen Zeitschrift `PC World', jetzt einen besonders launigen Ratgeber geschrieben. Abhilfe: Zum Einstieg dankt der Autor Bill Gates und Microsoft - denn `ohne sie wäre dieses Buch nicht möglich gewesen und auch nicht nötig'. Dann bekennt Bass, dass er sich selbst schon jahrelang über den Computer ärgert und seinen Leser zeigen möchte, wie man da gezielt Abhilfe schaffen kann. Lösungen: Seine Themen sind die Anwendungen, die im Alltag eines Privatanwenders am häufigsten eingesetzt werden: E-Mail, der Umgang mit Betriebssystem und Office-Programmen, Internet und Multimedia. Dabei geht der `PC-World'-Kolumnist zuerst auf allgemeine Probleme ein, ehe er konkrete Lösungen für gängige Programme vorstellt. Bei der Bewältigung des täglichen E-Mail-Frusts sind das etwa Outlook, Outlook Express, AOL, Eudora und der Web-Mailer Hotmail. Diese Auswahl ist zwar an den Verhältnissen in den USA orientiert, Übersetzung und Screenshots sind aber auf Besonderheiten der deutschsprachigen Software abgestimmt.Ultimativer Tipp: Einige Empfehlungen hat man sicherlich in der einen oder anderen Weise schon mal irgendwo gelesen. Andere Tipps wie die Erläuterungen zur Windows-Aktivierung sind in dieser Deutlichkeit bislang aber kaum zu finden. Wo die Bordmittel von Windows und Standardprogrammen nicht ausreichen, führt Bass interessante Freeware- oder Shareware-Programme auf, mit deren Hilfe sich neue Wege zu einem freundlicheren Windows eröffnen. Diese Programme werden zum Teil auch auf der Web-Site zum Buch bereit gehalten. Der ultimative PC-Ärger-Tipp aber wird ganz beiläufig bei der Vorstellung der Mitwirkenden aufgeführt: `Wenn der Computer zu nervig wird, geht Carl wandern.'Mit seinem Kummerkasten für leidgeplagte Windows-Nutzer öffnet sich der O'Reilly-Verlag neuen Lesergruppen. Bislang ist der mit einem eigenen Standbein in Köln vertretene US-Verlag vor allem für seine Fachliteratur über Programmiersprachen und Internet-Techniken sowie für sein Engagement in der Open-Source-Szene bekannt. Der jetzt vorgelegte Band unter dem Titel `Wenn der PC nervt...' macht Lust auf mehr - zumal der Stress mit PC-Hardware von Bass nur kurz angerissen wird." --www.kleinezeitung.at, 08/2004
"Gut gegliedert wenden sich alle Darstellungen an den durchschnittlichen Nutzer. Steve Bass gelingt ein gekonnter Spagat zwischen knapper Problemdarstellung und verständlicher Lösung ohne ins Fachchinesische abzugleiten. Ändert sich der Markt nahezu täglich, wartet das Buch mit einer hervorragenden Aktualität auf, der selten in diesem Bereich erreicht wird." --www.literature.de, 08/2004, Sven Trautwein"Fazit/Wertung: Dieses Buch ist nicht nur eine hilfreiche Lektüre, teilweise kann man es sogar als eine Witzesammlung ansehen. Ich habe selten soviel gelacht beim Lösen diverser Probleme. Am besten haben mir die Comics in diesem Buch gefallen von explodierenden Köpfen und vielem mehr, da man schon selbst oft genug in solchen Situationen gesteckt hat. Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist auf jedenfall gegeben." --http://www.Soft7.de, 08/2004