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Das Periodical Medienkomparatistik eröffnet ein neues Forum für vergleichende Medienwissenschaft.Das Zusammenwirken unterschiedlicher Medien und verschiedenermedialer Praktiken spielt nicht nur in der gegenwärtigen Alltagswelt eine zunehmendbedeutende Rolle. Vielmehr hat sich in den letzten Jahren, ausgehend von den literatur-,kunst-, und medienwissenschaftlichen Einzeldisziplinen ein fächerübergreifendesDiskussionsfeld herausgebildet, das sich gezielt Fragen des Medienvergleichs und derInterferenz von Medien widmet. Dieser interdisziplinäre Forschungsbereich erlebt derzeitin den…mehr

Produktbeschreibung
Das Periodical Medienkomparatistik eröffnet ein neues Forum für vergleichende Medienwissenschaft.Das Zusammenwirken unterschiedlicher Medien und verschiedenermedialer Praktiken spielt nicht nur in der gegenwärtigen Alltagswelt eine zunehmendbedeutende Rolle. Vielmehr hat sich in den letzten Jahren, ausgehend von den literatur-,kunst-, und medienwissenschaftlichen Einzeldisziplinen ein fächerübergreifendesDiskussionsfeld herausgebildet, das sich gezielt Fragen des Medienvergleichs und derInterferenz von Medien widmet. Dieser interdisziplinäre Forschungsbereich erlebt derzeitin den Kulturwissenschaften eine erstaunliche Konjunktur. Neben der vergleichendenMethodologie als wichtige heuristische Grundlage besteht eine weitere Zielsetzungder Medienkomparatistik darin, allgemeine Kriterien zur systematischen Erfassung dereinzelnen Medien zu entwickeln und ihre jeweiligen Operationsleistungen in sich wandelndenkulturellen Kontexten zu erkunden. Dabei soll ein weites Spektrum medialerFormen und Verfahren einbezogen werden, das von analogen und digitalen Bild- undSchriftmedien über dispositive Anordnungen bis hin zu diskursiven Wissensformationenreicht.Welche spezifischen Eigenschaften zeichnen einzelne Medien aus, was trennt und wasverbindet sie? Welche produktiven Austauschbeziehungen ergeben sich aus medialenKonkurrenzen und Konvergenzen? Wie lassen sich historische Transformationen medialerPraktiken und Ästhetiken erfassen? Wie können mediale Verhältnisbestimmungenmedientheoretisch neu konturiert werden?