Coca-Cola, Milka, Lindt, und viele derartige Marken sind für nahezu jedermann geläufige Begriffe. Woran aber liegt es, dass z.B. Coca-Cola weltweit derartig oft konsumiert wird, obwohl es sich schlichtweg um ein ungesundes Zuckergetränk handelt? Wie kann es sein, dass Produkte, die oftmals den gleichen Nutzen stiften wie namhafte Markenprodukte, keinen so großen Abnehmerkreis erreichen? Vorliegendes Buch zeigt zentrale Aspekte auf, die für eine erfolgreiche Markengestaltung unumgänglich sind. Weiteres wird sowohl theoretisch als auch empirisch untersucht, was starke von schwachen Marken unterscheidet. Dabei nimmt die Autorin ausschließlich Bezug auf den Lebensmittelbereich. Bei der Kaufentscheidung spielt das Unterbewusstsein meist eine entscheidende Rolle. Somit werden in diesem Buch nicht nur die wichtigsten ökonomischen, sondern auch neurowissenschaftliche Betrachtungsweisen der Markengestaltung aufgezeigt. Letztere bilden eine sehr spannende und noch recht junge Wissenschaftsdisziplin, die viel Interpretationsspielraum hinsichtlich des Konsumentenverhaltens lässt.
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