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Trotz des Mangels an einer einheitlichen wissenschaftlichen Definition kam es gerade in den letzten Jahren zu einem inflationären Gebrauch des Begriffes ‘Burnout’. Die Diskrepanz zwischen scheinbar intuitivem Verständnis des Konstruktes und dem Fehler einer einheitlichen Definition movierte diese Literaturstudie, in der der Tatsache Rechnung getragen werden soll, dass sich Krankheitsbegriffe nicht unabhängig von gesamtgesellschaftlichen Prozessen entwickeln und daher einer Untersuchung aus sozialpsychologischer Perspektive würdig sind. Dabei werden auch die Veränderungsprozesse in unserer…mehr

Produktbeschreibung
Trotz des Mangels an einer einheitlichen wissenschaftlichen Definition kam es gerade in den letzten Jahren zu einem inflationären Gebrauch des Begriffes ‘Burnout’. Die Diskrepanz zwischen scheinbar intuitivem Verständnis des Konstruktes und dem Fehler einer einheitlichen Definition movierte diese Literaturstudie, in der der Tatsache Rechnung getragen werden soll, dass sich Krankheitsbegriffe nicht unabhängig von gesamtgesellschaftlichen Prozessen entwickeln und daher einer Untersuchung aus sozialpsychologischer Perspektive würdig sind. Dabei werden auch die Veränderungsprozesse in unserer globalisierten Arbeitswelt und deren Auswirkungen auf das Individuum und seine Identitätsbildung miteinbezogen
Autorenporträt
Corinna Buchholz wurde 1983 in Bremen geboren. Ihr Studium der Psychologie schloss die Autorin im Jahre 2011 mit dem Diplom ab. Bereits während des Studiums interessierte sie sich für die gesellschaftstheoretische Perspektive des Krankheitsbegriffs sowie die vermeintliche Dichotomie von Krankheit und Gesundheit, wobei sie durch psychiatrische Praktika zu der vorliegenden Arbeit motiviert wurde. Ihre Beschäftigung mit menschlicher Entwicklung und deren Förderung motivierte sie schließlich, den Beruf der Psychotherapeutin auszuüben und sich auch dabei wiederholt mit dem Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft auseinanderzusetzen.