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Vor dem Hintergrund der Diskussion um Strategien für eine wirksame Bekämpfung der sogenannten Organisierten Kriminalität gewinnen neugeschaffene Befugnisse der Polizei zur Informationserhebung auch im Vorfeld einer Gefahr zunehmend an Bedeutung. Die Verfasserin beleuchtet die historischen Hintergründe und weist anhand einer systematischen Analyse des Gefahrenbegriffs nach, daß Vorfeldermittlungen in die Systematik des Polizeirechts einzuordnen sind. Aufgezeigt werden die notwendigen tatbestandlichen Beschränkungen sowie auch die verfassungsrechtlichen Grenzen dieser Form polizeilicher Informationserhebung.…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund der Diskussion um Strategien für eine wirksame Bekämpfung der sogenannten Organisierten Kriminalität gewinnen neugeschaffene Befugnisse der Polizei zur Informationserhebung auch im Vorfeld einer Gefahr zunehmend an Bedeutung. Die Verfasserin beleuchtet die historischen Hintergründe und weist anhand einer systematischen Analyse des Gefahrenbegriffs nach, daß Vorfeldermittlungen in die Systematik des Polizeirechts einzuordnen sind. Aufgezeigt werden die notwendigen tatbestandlichen Beschränkungen sowie auch die verfassungsrechtlichen Grenzen dieser Form polizeilicher Informationserhebung.
Autorenporträt
Die Autorin: Corinne Hoppe, 1971 in Versailles, Frankreich, geboren, studierte Rechtswissenschaften in Göttingen und Hamburg. Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen im Jahre 1996 promovierte die Autorin 1998 an der Universität Hamburg. Seit 1997 ist sie Referendarin beim Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg.