Jugendliche stellen im Bereich der Fast Moving Consumer Goods aufgrund ihrer impulsiven Kaufentscheidungen, ihres hohen Konsums und ihrer Kaufkraft eine attraktive Zielgruppe für Hersteller- und Handelsmarken dar. Die Probleme, vor denen die Marketingexperten nun aber stehen, sind auf der einen Seite die Schwierigkeit, diese Zielgruppe präzise zu erreichen, und auf der anderen, den Ansprüchen an das Marketing bei einer Generation, die im Bewusstsein der heutigen Wirtschaft und der Überflutung an Kommunikationsmitteln aufgewachsen ist, gerecht zu werden. In drei ausgewählten Bereichen der Bekleidung, der alkoholischen Getränke und der Snacks entstand eine Ist-Analyse der differenzierten Markenpräferenzen die auch beleuchtet, weshalb eine Marke in einem Produktfeld so wichtig und in einem anderen unwichtig ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Zielgruppe der 16- 18jährigen urbanen Schüler besser zu kennen und zu wissen, wo die Schwerpunkte und Tücken in den drei ausgewählten Bereichen liegen.