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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit liegt der Fokus auf einer lebensweltorientierten Schulsozialarbeit, da sie den Blick auf die SchülerInnen erweitert, indem sie nicht bloß klassen- bzw. schulinterne Bereiche, sondern auch deren gesamte Lebenswelt berücksichtigt. Jede Schülerin, jeder Schüler hat eine individuelle Lebenswelt und individuelle Ressourcen, die es zu beachten gilt. Innerhalbeiner solchen Schulsozialarbeit stehen verschiedene Konzepte zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit liegt der Fokus auf einer lebensweltorientierten Schulsozialarbeit, da sie den Blick auf die SchülerInnen erweitert, indem sie nicht bloß klassen- bzw. schulinterne Bereiche, sondern auch deren gesamte Lebenswelt berücksichtigt. Jede Schülerin, jeder Schüler hat eine individuelle Lebenswelt und individuelle Ressourcen, die es zu beachten gilt. Innerhalbeiner solchen Schulsozialarbeit stehen verschiedene Konzepte zur Verfügung, die das Potenzial haben, Diskriminierungen etc. abzubauen. Das Konzept, welches in der vorliegenden Arbeit beleuchtet wird, ist das Konzept der Erlebnispädagogik. Es erscheint für eine nähere Betrachtung als gut geeignet, da es einige Parallelen zur Lebensweltorientierung und zumDiversitätsansatz aufweist.Die genaue Betrachtung orientiert sich an der Forschungsfrage, welchen Beitrag das Konzept der Erlebnispädagogik zur Förderung des Diversitätsbewusstseins bei SchülerInnen innerhalb einer lebensweltorientierten Schulsozialarbeit leisten kann.Es wird sich zeigen, welche Bedeutung die gemeinsamen Parallelen aufweisen und ob dieses Konzept tatsächlich dazu geeignet ist, um in einer lebensweltorientierten und diversitätssensiblen Schulsozialarbeit angewendet zu werden.Ein ausgeprägtes Bewusstsein über Diversität und ein daraus resultierender sensibler Umgang mit jener hat in unserer Gesellschaft eine immer größere Relevanz. Durch einen verschleierten Blick auf Diversität können Ausgrenzung, Diskriminierung, sowie rassistisch begründete Äußerungen und Taten entstehen. Um dem entgegen zu wirken, sollte mit der Förderung des Diversitätsbewusstseins bereits in der Schule begonnen werden. Der schulische Bereich stellt das einzige soziale Lernfeld dar, das für alle jungen Mitglieder unserer Gesellschaft verpflichtend ist und demnach eine gute Grundlage für pädagogisch formulierte Fördermaßnahmen schafft. Schulsozialarbeit spielt bei der Realisierung und Gestaltung solcher Maßnahmen eine wichtige Rolle.
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