Repression und Widerstand in Argentinien am Beispiel der desaparecidos
Ein Prozess zivilgesellschaftlicher Emanzipation von Beginn der Diktatur 1976 bis 2011
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Rolle von zivilgesellschaftlichen Akteuren betreffend Vergangenheitsaufarbeitung im Zusammenhang mit dem Schicksal der desaparecidos (Verschwundenen).Die Dialektik von Repression und Widerstand werden im Laufe der argentinischen Geschichte bis 2011 thematisiert, da bis zu diesem Zeitpunkt Prozesse gegen das Militär durchgeführt wurden. Die Interpretation der Vergangenheit bleibt umstritten, da Vergangenheitspolitik meist auch Schauplatz umkämpfter Geschichte ist.
