25 Jahre nach der konstituierenden Sitzung lässt die Oral-History-Studie Akteure des Sächsischen Parlaments zu Wort kommen. In ihren Schilderungen beschreiben die Verwaltungsbeamten, die Parlamentarier und die Journalisten ihre Sicht auf den ersten Sächsichen Landtag nach 1990. Es ergibt sich ein berufstypischer Blick auf das Parlament, der Vorstellungen und Erwartungen skizziert, die sich charakteristisch nach der Herkunft der Zeitzeugen unterscheiden. Die Aussagen kontextualisiert die Studie mit schriftlichen Quellen und zeichnet so den Transformationsprozess zwischen West und Ost am Beispiel eines Landesparlamentes nach.
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