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Die Arbeit erfasst die polnische Rechtslage zum Immobilienerwerb durch Ausländer in ihrer Gesamtheit und stellt deren Entwicklung von der politischen Wende 1989 bis zum EU-Beitritt Polens dar. Sie erläutert die Bedeutung des freien Immobilienverkehrs im Rechtsgefüge des Gemeinschaftsrechts und prüft die aktuelle polnische Rechtslage insbesondere zum Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen durch Ausländer auf ihre Vereinbarkeit mit den gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben. Neben einer umfassenden Darstellung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zum freien Immobilienverkehr wird auch…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit erfasst die polnische Rechtslage zum Immobilienerwerb durch Ausländer in ihrer Gesamtheit und stellt deren Entwicklung von der politischen Wende 1989 bis zum EU-Beitritt Polens dar. Sie erläutert die Bedeutung des freien Immobilienverkehrs im Rechtsgefüge des Gemeinschaftsrechts und prüft die aktuelle polnische Rechtslage insbesondere zum Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen durch Ausländer auf ihre Vereinbarkeit mit den gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben. Neben einer umfassenden Darstellung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zum freien Immobilienverkehr wird auch die Genehmigungspraxis des Innenministers sowie die Rechtsprechung des polnischen Hauptverwaltungsgerichts zum Erwerb von landwirtschaftlichen Grundstücken durch Ausländer in Polen ausführlich beschrieben und einer kritischen Würdigung unterzogen.
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Autorenporträt
Der Autor: Carl Dohme wurde 1974 geboren. Nach dem rechtswissenschaftlichen Studium in Marburg, Lausanne und Göttingen ließ er sich 2002 als Rechtsanwalt in Wennigsen nieder. Seit 2005 ist er Geschäftsführer des Landvolkkreisverbandes Hannover.