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"Achtung Achsensprung!" "Wir gehen von der 'Großen' in eine 'Halb Nahe'.""MAZ ab!"Von A-bblende bis Z-wischenschnitt vermittelt dieses Buch Praxiswissen für Einsteiger in die faszinierende Welt des Fernsehjournalismus. Filmtechnik und Fernsehstandards, Gestalten mit Licht und gezielt gewählten Einstellungsgrößen, Tippsfür Schnitt, Texten und Sprechen - das Buch befasst sich knapp, klar und kompetent mit den wesentlichen Fragen des Fernsehjournalismus und verrät, wie auch ein kurzer Magazinbeitrag zu einem kleinen Kunstwerk werden kann. Geleitwort von Stephan Mayer Filme sind Bildergeschichten.…mehr

Produktbeschreibung
"Achtung Achsensprung!" "Wir gehen von der 'Großen' in eine 'Halb Nahe'.""MAZ ab!"Von A-bblende bis Z-wischenschnitt vermittelt dieses Buch Praxiswissen für Einsteiger in die faszinierende Welt des Fernsehjournalismus. Filmtechnik und Fernsehstandards, Gestalten mit Licht und gezielt gewählten Einstellungsgrößen, Tippsfür Schnitt, Texten und Sprechen - das Buch befasst sich knapp, klar und kompetent mit den wesentlichen Fragen des Fernsehjournalismus und verrät, wie auch ein kurzer Magazinbeitrag zu einem kleinen Kunstwerk werden kann. Geleitwort von Stephan Mayer Filme sind Bildergeschichten. Fernsehen ist Teamarbeit. - Diese beiden Sätze begleiten mich mittlerweile mehr als 15 Jahre als Fernsehjournalist. Was diese beiden Sätze wirklich bedeuten, habe ich von Carl Marciniak gelernt. Und beide Sätze haben meine Arbeit in mehreren tausend Fernsehbeiträgen geprägt. Oft haben wir bei unseren Treffen im Studio des ifp beklagt, dass dem Buchmarkt noch ein kleiner Leitfaden für angehende Fernsehjournalisten fehlt. Ein Leitfaden aus der Praxis für die Praxis, der darstellt, wie die filmischen Kompromisse in der täglichen Fernseharbeit mit den nach wie vor aktuellen Regeln der Filmkunst kombiniert werden können. Dabei war uns stets klar, dass Fernsehbeiträge keine Spielfilme sind. Aber wir waren beseelt von der Zuversicht, dass das Fernsehen um Klassen besser wird, wenn nur ein paar wenige Regeln beachtet werden. Hier ist dieser Leitfaden. Er ist das Konzentrat aus dem Berufsleben eines Lehr-Kameramannes, der auch heute noch mit großer Leidenschaft jedes Bild auf einen Mikrochip bannt und der seinen Beruf im Zeitalter des Zelluloids gelernt hat. Er hat dieses Handwerk Hunderten von Nachwuchsjournalisten näher gebracht und es mit ungezählten Fernsehmachern in dieser Republik diskutiert. Aus diesen Erfahrungen hat Carl Marciniak ein Buch geschrieben, das auch wie eine Einladung wirkt: zum Lernen, zum Lesen und zum Erobern. Eine Einladung mitten hinein in dieses sounglaublich spannende Metier Fernsehen, das erst dann zum Leben erwacht, wenn man begriffen hat, dass eine Bildergeschichte viel mehr ist, als die Aneinanderreihung von Bildern, die mit Ton unterlegt sind. Ich wünsche dem journalistischen Nachwuchs, dass er im ersten Teil dieses Buches das Fernsehen mit all seinen Geheimnissen und mit all seiner Faszination entdeckt. Ich wünsche allen filmbegeisterten Journalisten die Zeit, sich durch die wichtigsten Spielfilme, die im zweiten Teil dieses Buches aufgelistet sind, "durchsehen" zu können. Sie werden darin auch für die tägliche Fernseharbeit viele Anregungen finden. Ich wünsche den Lesern aber auch eine freie Stunde, um im dritten Teil bei den "Fachwörtern" stöbern zu können. Sie werden eine Menge dabei lernen. Und ich wünsche Carl Marciniak, dass er weiterhin seine Arbeitskraft zur Verbesserung der Qualität im deutschen Fernsehen einsetzen kann. Millionen von Fernsehzuschauern werden es ihm danken, ohne ihn zu kennen. Mit den besten Wünschen für alle Fernsehschaffenden Stephan Mayer Geleitwort von Stephan MayerVorwortI. EinführungII. Die Arbeitsschritte III. Die TechnikIV. Grundlagen der FilmgestaltungV. Arbeiten mit LichtquellenVI. SchnittVII. Texten von Christoph BungartzVIII. Sprechen von Eva MayerIX. Die ModerationX. Spielfilme als LernhilfeXI. Fachwörter im FernsehenXII. Bibliopgrafie
Autorenporträt
Der Autor:Carl Marciniak ist Kameramann, Regisseur und Trainer am ifp - Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses. Seit mehr als dreißig Jahren arbeitet er für das ZDF und andere Fernsehanstalten. Dieses Buch ist eine Zusammenfassung seiner Vorträge, mit denen er bereits vielen jungen Menschen den Weg in die Fernseharbeit aufgezeigt hat. Geleitwort: Stephan Mayer, seit 1980 Journalist und Filmemacher, später Fernsehkorrespondent in Bonn. Seit 2000 Leiter der Fernsehstudios Berlin und Brüssel des Bayerischen Rundfunks.Autor des Beitrags "Texten":Dr. Christoph Bungartz, seit 1988 Reporter für Fernsehen und Radio, später Fernsehredakteur. Seit 1998 Leiter der Abteilung für Kultur- und Wissenschaftsmagazine beim NDR Fernsehen. Autorin des Beitrags "Sprechen":Eva Mayer, seit 1988 Radiomoderatorin, Journalistin und freie Sprecherin. Seit 1992 Sprechtrainerin mit dem Schwerpunkt "natürliches Sprechen".