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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 96
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642921360
- Artikelnr.: 53146639
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Rückblick auf die Entwicklung des Stereoskops zum stereoskopischen Meßinstrument.- Erster Teil.Die Grundlagen der neuen Methode.- 1. Ein gelegentlich beobachteter Stereoeffekt als Wegweiser in das neue Arbeitsgebiet.- 2. Demonstration des in Frage stehenden Stereoeffektes.- 3. Die nähere Erklärung des Stereoeffektes.- 4. Der Weg, den die kreisende Marke m auf ihrem Umlauf um n zurücklegt.- 5. Ermittlung des Zeitunterschiedes der beiden Empfindungen.- 6. Einige mehr oder weniger bekannte Erscheinungen und Versuche, die die Abhängigkeit der Zeitdifferenz zwischen Lichtreiz und Empfindung von der Stärke des Lichtreizes dartun.- 7. Den Vorgängen im beidäugigen Sehen analoge Vorgänge bei Tonempfindungen im beidöhrigen Hören.- 8. Die zu einer Gesichtswahrnehmung nötige Zeit und die Art des Anstieges der Lichtempfindung.- 9. Das Ausklingen des positiven Nachbildes eines nur kurze Zeit andauernden Lichtreizes.- 10. Die bisherigen Schwierigkeiten beim Vergleich der Helligkeiten zweier Farben.- 11. Die Zeitdifferenz der beiden Empfindungen bildet den Anhalt für den Vergleich und die Messung heterochromer Helligkeiten.- 12. Steigerung der Meßgenauigkeit durch eine etwas andere Anordnung der kreisende Marke.- 13. Auswahl geeigneter Beobachter.- Zweiter Teil.Anwendungen der neuen Methode.- 14. Apparate für spektral unzerlegtes Licht, bei denen die Projektionsbilder der Marken oder diese selbst beidäugig betrachtet werden.- 15. Anwendung von Doppelfernrohren und Ersatz der Marken durch die stereoskopischen Halbbildmarken.- 16. Die Anpassung der Okulare an den Augenabstand des Beobachters.- 17. Die beim Doppelfernrohr zur Messung der Helligkeiten dienende Vorrichtung, erläutert an einem Stereophotometer, das für den Vergleich zweier Lichtquellen bestimmt ist.- 18.Einige weitere Photometerkonstruktionen für Helligkeitsmessungen im spektral unzerlegten Licht.- 19. Abhängigkeit der Messungsresultate an Farbfiltern von der zur Beleuchtung der Objekte dienenden sog. weißen Lichtquelle.- 20. Das Stereophotometer im Dienste der Pyrometrie.- 21. Apparat zur Bestimmung derjenigen Stelle im Spektrum einer Lichtquelle, welche das Spektrum in zwei physiologisch gleich helle Teile zerlegt. 2. Apparat zum Haibieren eines Spektrums.- 22. Das Stereospektralphotometer.- 23. Die Regulierung der Beleuchtung.- 24. Verlauf der Erscheinung beim Vergleich einer Farbe mit den übrigen Teilen des Spektrums einer Petroleumlampe.- 25. Was tritt ein,, wenn man mit dem einen Auge die Grenzen des sichtbaren Spektrums überschreitet?.- 26. Messung der Helligkeit in den einzelnen Spektralbezirken als Bruchteil des Helligkeitsmaximums als Einheit.- 27. Reduktion der gemessenen Helligkeitskurve auf das Normalspektrum.- 28. Ermittlung der Empfindlichkeitskurve des Auges.- 29. Helligkeitsmessungen im diskontinuierlichen Spektrum.- Schlußbemerkungen.
Rückblick auf die Entwicklung des Stereoskops zum stereoskopischen Meßinstrument.- Erster Teil.Die Grundlagen der neuen Methode.- 1. Ein gelegentlich beobachteter Stereoeffekt als Wegweiser in das neue Arbeitsgebiet.- 2. Demonstration des in Frage stehenden Stereoeffektes.- 3. Die nähere Erklärung des Stereoeffektes.- 4. Der Weg, den die kreisende Marke m auf ihrem Umlauf um n zurücklegt.- 5. Ermittlung des Zeitunterschiedes der beiden Empfindungen.- 6. Einige mehr oder weniger bekannte Erscheinungen und Versuche, die die Abhängigkeit der Zeitdifferenz zwischen Lichtreiz und Empfindung von der Stärke des Lichtreizes dartun.- 7. Den Vorgängen im beidäugigen Sehen analoge Vorgänge bei Tonempfindungen im beidöhrigen Hören.- 8. Die zu einer Gesichtswahrnehmung nötige Zeit und die Art des Anstieges der Lichtempfindung.- 9. Das Ausklingen des positiven Nachbildes eines nur kurze Zeit andauernden Lichtreizes.- 10. Die bisherigen Schwierigkeiten beim Vergleich der Helligkeiten zweier Farben.- 11. Die Zeitdifferenz der beiden Empfindungen bildet den Anhalt für den Vergleich und die Messung heterochromer Helligkeiten.- 12. Steigerung der Meßgenauigkeit durch eine etwas andere Anordnung der kreisende Marke.- 13. Auswahl geeigneter Beobachter.- Zweiter Teil.Anwendungen der neuen Methode.- 14. Apparate für spektral unzerlegtes Licht, bei denen die Projektionsbilder der Marken oder diese selbst beidäugig betrachtet werden.- 15. Anwendung von Doppelfernrohren und Ersatz der Marken durch die stereoskopischen Halbbildmarken.- 16. Die Anpassung der Okulare an den Augenabstand des Beobachters.- 17. Die beim Doppelfernrohr zur Messung der Helligkeiten dienende Vorrichtung, erläutert an einem Stereophotometer, das für den Vergleich zweier Lichtquellen bestimmt ist.- 18.Einige weitere Photometerkonstruktionen für Helligkeitsmessungen im spektral unzerlegten Licht.- 19. Abhängigkeit der Messungsresultate an Farbfiltern von der zur Beleuchtung der Objekte dienenden sog. weißen Lichtquelle.- 20. Das Stereophotometer im Dienste der Pyrometrie.- 21. Apparat zur Bestimmung derjenigen Stelle im Spektrum einer Lichtquelle, welche das Spektrum in zwei physiologisch gleich helle Teile zerlegt. 2. Apparat zum Haibieren eines Spektrums.- 22. Das Stereospektralphotometer.- 23. Die Regulierung der Beleuchtung.- 24. Verlauf der Erscheinung beim Vergleich einer Farbe mit den übrigen Teilen des Spektrums einer Petroleumlampe.- 25. Was tritt ein,, wenn man mit dem einen Auge die Grenzen des sichtbaren Spektrums überschreitet?.- 26. Messung der Helligkeit in den einzelnen Spektralbezirken als Bruchteil des Helligkeitsmaximums als Einheit.- 27. Reduktion der gemessenen Helligkeitskurve auf das Normalspektrum.- 28. Ermittlung der Empfindlichkeitskurve des Auges.- 29. Helligkeitsmessungen im diskontinuierlichen Spektrum.- Schlußbemerkungen.