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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Werbung kommt man jeden Tag in Kontakt. In die komplexen Prozesse, die sich dahinter verbergen, erhält dem Durchschnittsbürger allerdings keinen Einblick. Und hierbei geht es nicht nur um die konkrete Erstellung eines Werbespots oder um die grafische Gestaltung eines Plakats, sondern um viele weitere, tiefgründige Faktoren. Die Globalisierung der Märkte und die multikulturelle Gesellschaft ermöglichen es, schnellere und effizientere Vernetzungen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Werbung kommt man jeden Tag in Kontakt. In die komplexen Prozesse, die sich dahinter verbergen, erhält dem Durchschnittsbürger allerdings keinen Einblick. Und hierbei geht es nicht nur um die konkrete Erstellung eines Werbespots oder um die grafische Gestaltung eines Plakats, sondern um viele weitere, tiefgründige Faktoren. Die Globalisierung der Märkte und die multikulturelle Gesellschaft ermöglichen es, schnellere und effizientere Vernetzungen zwischen den Menschen zu gestalten - egal wo diese auf dem Erdball sich befinden. Es stellt sich aber immerhin die Frage, ob dadurch eine Standardisierung der Werte und der Kultur der Menschheit erfolgt. Diese Frage betrifft auch die Werbung. Durch die für diese Arbeit durchgeführten Recherchen hat sich herausgestellt, dass Werbung allenfalls von der Globalisierung betroffen ist. Das bedeutet aber nicht, dass gegenwärtige Werbung komplett standardisiert ist. Lokale Kulturen und staatliche Strukturen und Gesetzgebungen dürfen nicht ignoriert werden und es ist deshalb für Werbefachleute grundlegend, über interkulturelles Wissen zu verfügen. Werbemaßnahmen müssen nicht nur fachgerecht, sondern auch kulturbewusst kreiert werden, ohne dabei die lokalen Strukturen und Gesetzgebungen zu vergessen. Wird das nicht gemacht, können große Imageeinbußen und finanzielle Verluste für die werbenden Unternehmen entstehen. Aus dieser Mischung zwischen Globalisierung und Anpassung ergibt sich ein neuer Ansatz zur Werbung: die Glokalisierung. "Think global act local" lautet ihr Motto. Auch die Automobilindustrie, die in dieser Arbeit ebenfalls unter die Lupe genommen wird, ist von diesem Phänomen betroffen. Der andere Trend, der aufgekommen ist, ist eine zunehmende Emotionalisierung der Werbung, der u.a. die Rückkehr von sogennanten Retro-Produkten
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