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Durch den fortschreitenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel sowie zunehmenden Wettbewerbsdruck wandeln sich Arbeitsbeziehungen unaufhaltsam. Unternehmen müssen ihre Leistungsfähigkeit fortlaufend optimieren, um den steigenden Anforderungen Stand zu halten. Um die Potentiale ihrer Mitarbeiter optimal auszunutzen, gilt es innerhalb traditioneller Organisationsstrukturen einen neuen Weg der Führung zu finden. Entscheidend ist dabei die Balance zu wahren zwischen Partizipation der Mitarbeiter und dem Erhalt einer hierarchischen bzw. funktionalen Organisationsstruktur. Vor diesem…mehr

Produktbeschreibung
Durch den fortschreitenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel sowie zunehmenden Wettbewerbsdruck wandeln sich Arbeitsbeziehungen unaufhaltsam. Unternehmen müssen ihre Leistungsfähigkeit fortlaufend optimieren, um den steigenden Anforderungen Stand zu halten. Um die Potentiale ihrer Mitarbeiter optimal auszunutzen, gilt es innerhalb traditioneller Organisationsstrukturen einen neuen Weg der Führung zu finden. Entscheidend ist dabei die Balance zu wahren zwischen Partizipation der Mitarbeiter und dem Erhalt einer hierarchischen bzw. funktionalen Organisationsstruktur. Vor diesem Hintergrund stellt dieses Buch das Instrument der Vorgesetztenbeurteilung vor und prüft ihre Möglichkeiten und Grenzen. Es soll dabei zum einen das Instrument selbst bzw. die verschiedenen Vorgehensweisen dargestellt, zum anderen aber auch kritisch seine Nützlichkeit hinterfragt werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Auswirkungen auf die Organisationsstruktur sowie deren Funktionalität gelegt. Es werden die organisatorischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung dargestellt und zugleich Hinweise gegeben welche Variante in einer bestimmten Organisationsform erfolgreich sein kann.
Autorenporträt
Ungruh, Carmen§Carmen Ungruh, Diplom-Sozialwirtin, geb. 1981 in Langenhagen; Studium der Sozialwissenschaften an den Universitäten Göttingen und Erlangen-Nürnberg.