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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird besonders auf das Buch „Unruhig bleiben: Die Verwandtschaft der Arten im Chthuluzän“ von Donna Haraway eingegangen und Haraways Gegenbegriffe zum Terminus des Anthropozän ausgeführt. Außerdem wird das „wie wir leben“ aus Haraways Sicht beleuchtet und ihre Begriffe der Critters und Kinships, als andere Narrative eingeführt. Diese geben uns philosophische Metaphern an die Hand, um die Komplexität unserer Leben,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird besonders auf das Buch „Unruhig bleiben: Die Verwandtschaft der Arten im Chthuluzän“ von Donna Haraway eingegangen und Haraways Gegenbegriffe zum Terminus des Anthropozän ausgeführt. Außerdem wird das „wie wir leben“ aus Haraways Sicht beleuchtet und ihre Begriffe der Critters und Kinships, als andere Narrative eingeführt. Diese geben uns philosophische Metaphern an die Hand, um die Komplexität unserer Leben, unserer Zukünfte zu begreifen. Der Theorie füge ich anschließend zwei künstlerische Bilder hinzu. Pinar Yoldas mit „Ecosystem of Excess“ sowie Zheng Bo „Pteridophilia“, sollen hier ergänzend und vergleichend mehr Greifbarkeit des Jetzt und der Zukunft durch Medienkunst und Metaphern bringen und uns einen Utopie des Weiterlebens ermöglichen.