Der Roman beschreibt eine toxische Liebesbeziehung und erzählt die Erlebnisse aus Sicht der Verfasserin. Emotionen, Gefühle und Meinungen sind stets subjektiv und gilt es nicht zu bewerten. Alle Charakter gelten zur Veranschaulichung und stehen nicht in Verbindung mit der der Wirklichkeit. Die Verfasserin hat sich außerdem dazu entschieden sich ein Pseudonym zu vergeben. Mit dem Roman möchte sie Betroffenen die Augen öffnen, Mut schaffen und Hilfe leisten. Sie möchte Stärke zeigen und sich für gewaltfreie Beziehungen einsetzen, indem sie ihrem Roman eine Stimme verleiht.
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