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Auf der Überholspur: Das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk bildet gesamtheitlich alle Themen zu Straßenbau und Straßenerhaltung ab und ist sowohl ein wichtiges Lehrbuch für Studierende als auch unerlässliche Arbeitshilfe und Nachschlagewerk.Das Standardwerk zeichnet sich aus durch die umfassende Zusammenstellung des aktuellen Technischen Regelwerks. Gut verständlich aufbereitet zeigt es die einzelnen Schichten des Untergrunds bzw. Unterbaus und Straßenbaus mit den hierfür verwendeten Baustoffen samt erforderlicher Prüfverfahren. Neu berücksichtigt sind wichtige Aspekte zur Nachhaltigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Auf der Überholspur: Das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk bildet gesamtheitlich alle Themen zu Straßenbau und Straßenerhaltung ab und ist sowohl ein wichtiges Lehrbuch für Studierende als auch unerlässliche Arbeitshilfe und Nachschlagewerk.Das Standardwerk zeichnet sich aus durch die umfassende Zusammenstellung des aktuellen Technischen Regelwerks. Gut verständlich aufbereitet zeigt es die einzelnen Schichten des Untergrunds bzw. Unterbaus und Straßenbaus mit den hierfür verwendeten Baustoffen samt erforderlicher Prüfverfahren. Neu berücksichtigt sind wichtige Aspekte zur Nachhaltigkeit (Baustoff-Kreislaufwirtschaft, CO2- und Emissionsreduzierung, z.B. durch temperaturabgesenkte Asphalte) und zum Umweltschutz.Die Autoren legen großes Augenmerk auf die Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften der Baustoffe und ihre Auswirkungen auf die Straßenkonstruktion. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erläuterung der theoretisch-rechnerischen Dimensionierung von Asphalt- und Betonstraßen, Asphalte für besondere Anwendungen, der Performance-Prüfverfahren von Asphalt sowie moderner zerstörungsfreier Messverfahren. Berücksichtigt wird der aktuelle Stand grundlegender Regelwerke, wie beispielsweise den RStO, RDO Asphalt und Beton, ZTV für die verschiedenen Baustoffe und -gemische und zugehöriger Arbeitspapiere.
Autorenporträt
Von Dr.-Ing. Carsten Karcher und Dr.-Ing. Dirk Jansen Vormals bearbeitet von Prof. Dr.-Ing. Edeltraud Straube und Prof. Dr. Ing. Klaus Krass