Carsten Stork, Markus Hechler
Rohstoff-Trading mit System
Bewährte Handelsstrategien für Gold, Kaffee und Co.
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Die Spekulation auf Rohstoffe gilt als die Königsklasse des Tradings. Carsten Stork und Markus Hechler sind darin seit Jahrzehnten Profis. Ob 9/11, Immobilienblase, Finanzkrise, Niedrigzins-Superhausse oder Coronavirus: Die beiden waren "live" dabei, haben die Auswirkungen beobachtet - und getradet. In diesem Buch berichten sie aber nicht nur von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Über die Jahre haben sie ein Trading-System entwickelt, welches alles in sich vereint, was es für erfolgreiches Rohstoff-Trading braucht: ausgefeilte, bewährte Strategien sowie ein kluges und zuverlässiges…mehr
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Die Spekulation auf Rohstoffe gilt als die Königsklasse des Tradings. Carsten Stork und Markus Hechler sind darin seit Jahrzehnten Profis. Ob 9/11, Immobilienblase, Finanzkrise, Niedrigzins-Superhausse oder Coronavirus: Die beiden waren "live" dabei, haben die Auswirkungen beobachtet - und getradet. In diesem Buch berichten sie aber nicht nur von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Über die Jahre haben sie ein Trading-System entwickelt, welches alles in sich vereint, was es für erfolgreiches Rohstoff-Trading braucht: ausgefeilte, bewährte Strategien sowie ein kluges und zuverlässiges Risikomanagement. In diesem Buch zeigen sie, wie die Rohstoffmärkte funktionieren und wie auch der Privatanleger die Assetklasse Rohstoffe lukrativ handeln kann.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Börsenmedien
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 318
- Erscheinungstermin: 18. Dezember 2020
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 136mm x 32mm
- Gewicht: 450g
- ISBN-13: 9783864707063
- ISBN-10: 3864707064
- Artikelnr.: 59350798
- Herstellerkennzeichnung
- Börsenbuchverlag
- Am Eulenhof 14
- 95326 Kulmbach
- +49 (09221) 82123-0
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Carsten Stork hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Banken- und Finanzbereich. Er ist Partner von CMCT Systems, einem Unternehmen, das Algorithmen entwickelt, die an Börsen weltweit zum Einsatz kommen.
INHALT
DANKSAGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
KAPITEL 1 Warum arbeitet man an der Börse? . . . . . . . . . . . . 13
KAPITEL 2 Vom Präsenz- zum elektronischen Handel - Start des algorithmischen Tradings . . . . . . . . . . . . 19
KAPITEL 3 Verschiedene Formen des Tradings . . . . . . . . . . . . 27
3.1 Systematisches Trading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.2 Extrembeispiel für systematisches Trading: LTCM und seine Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.3 Diskretionäres Trading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
3.4 Extrembeispiel für diskretionäres Trading: 9/11 . . 33
3.5 Verschiedene Trading-Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.6 "Gut Feeling" - Handel aus dem Bauch heraus . . . 38
3.7 Fundamental - billig oder teuer? . . . . . . . . . . . . . . 38
3.8 Breakouts - Ausbrüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.9 Mean Reversion - zurück zur Mitte . . . . . . . . . . . . 40
3.10 Trendfolge - es gibt kein Limit . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.11 Retracements und Extensions - Engineering . . . . 41
3.12 Extrembeispiel für Handel ohne konkreten Trading-Ansatz: 2 Tage im September 2007 . . . . . 41
KAPITEL 4 Verschiedene Marktteilnehmer an den Börsen . . 45
4.1 Der Arbitrageur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.2 Der Marketmaker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.3 Der Spekulant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4.4 Langfristiger Investor: Fonds, Hedgefonds, Notenbanken, Privatpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4.5 Kurzfristiger Investor: Day-Trading in verschiedenen Zeitintervallen . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.6 Extrembeispiel für Handel mit institutionellen Kunden: The good, the bad and the ugly . . . . . . . . 48
KAPITEL 5 Risiko- und Money-Management . . . . . . . . . . . . . . 51
5.1 Extrembeispiel Immobilien- und Finanzkrise 2008/09: Ein Trading Floor wird vaporisiert . . . . 55
5.2 Die zehn häufigsten Gründe, weshalb Trader kein Geld verdienen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
KAPITEL 6 Der Handel mit zwei Algorithmen an den Rohstoffmärkten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
6.1 Warum Rohstoff-Futures-Märkte? . . . . . . . . . . . . . 60
6.2 Der erste Algorithmus: Breakout-System Global One. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6.3 Das Global-One-Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.4 Die Einstiegssignale und Einstiege . . . . . . . . . . . . . 68
6.5 Die Ausstiege und Stop-Loss-Levels . . . . . . . . . . . . 70
6.6 Der Backtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
6.7 Unser Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
6.8 Der zweite Algorithmus: Trendfolgesystem Global Two . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
6.9 Das ALGO-GT-Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
6.10 Die "Storyline" und unsere Erfahrung . . . . . . . . . . 76
6.11 Commitments-of-Traders-Daten und ihre Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
6.12 Exkurs: Erweiterter CoT-Report . . . . . . . . . . . . . . . 79
6.13 Saisonalität . . . . . . . .
DANKSAGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
KAPITEL 1 Warum arbeitet man an der Börse? . . . . . . . . . . . . 13
KAPITEL 2 Vom Präsenz- zum elektronischen Handel - Start des algorithmischen Tradings . . . . . . . . . . . . 19
KAPITEL 3 Verschiedene Formen des Tradings . . . . . . . . . . . . 27
3.1 Systematisches Trading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.2 Extrembeispiel für systematisches Trading: LTCM und seine Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.3 Diskretionäres Trading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
3.4 Extrembeispiel für diskretionäres Trading: 9/11 . . 33
3.5 Verschiedene Trading-Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.6 "Gut Feeling" - Handel aus dem Bauch heraus . . . 38
3.7 Fundamental - billig oder teuer? . . . . . . . . . . . . . . 38
3.8 Breakouts - Ausbrüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.9 Mean Reversion - zurück zur Mitte . . . . . . . . . . . . 40
3.10 Trendfolge - es gibt kein Limit . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.11 Retracements und Extensions - Engineering . . . . 41
3.12 Extrembeispiel für Handel ohne konkreten Trading-Ansatz: 2 Tage im September 2007 . . . . . 41
KAPITEL 4 Verschiedene Marktteilnehmer an den Börsen . . 45
4.1 Der Arbitrageur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.2 Der Marketmaker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.3 Der Spekulant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4.4 Langfristiger Investor: Fonds, Hedgefonds, Notenbanken, Privatpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4.5 Kurzfristiger Investor: Day-Trading in verschiedenen Zeitintervallen . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.6 Extrembeispiel für Handel mit institutionellen Kunden: The good, the bad and the ugly . . . . . . . . 48
KAPITEL 5 Risiko- und Money-Management . . . . . . . . . . . . . . 51
5.1 Extrembeispiel Immobilien- und Finanzkrise 2008/09: Ein Trading Floor wird vaporisiert . . . . 55
5.2 Die zehn häufigsten Gründe, weshalb Trader kein Geld verdienen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
KAPITEL 6 Der Handel mit zwei Algorithmen an den Rohstoffmärkten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
6.1 Warum Rohstoff-Futures-Märkte? . . . . . . . . . . . . . 60
6.2 Der erste Algorithmus: Breakout-System Global One. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6.3 Das Global-One-Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.4 Die Einstiegssignale und Einstiege . . . . . . . . . . . . . 68
6.5 Die Ausstiege und Stop-Loss-Levels . . . . . . . . . . . . 70
6.6 Der Backtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
6.7 Unser Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
6.8 Der zweite Algorithmus: Trendfolgesystem Global Two . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
6.9 Das ALGO-GT-Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
6.10 Die "Storyline" und unsere Erfahrung . . . . . . . . . . 76
6.11 Commitments-of-Traders-Daten und ihre Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
6.12 Exkurs: Erweiterter CoT-Report . . . . . . . . . . . . . . . 79
6.13 Saisonalität . . . . . . . .
INHALT
DANKSAGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
KAPITEL 1 Warum arbeitet man an der Börse? . . . . . . . . . . . . 13
KAPITEL 2 Vom Präsenz- zum elektronischen Handel - Start des algorithmischen Tradings . . . . . . . . . . . . 19
KAPITEL 3 Verschiedene Formen des Tradings . . . . . . . . . . . . 27
3.1 Systematisches Trading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.2 Extrembeispiel für systematisches Trading: LTCM und seine Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.3 Diskretionäres Trading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
3.4 Extrembeispiel für diskretionäres Trading: 9/11 . . 33
3.5 Verschiedene Trading-Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.6 "Gut Feeling" - Handel aus dem Bauch heraus . . . 38
3.7 Fundamental - billig oder teuer? . . . . . . . . . . . . . . 38
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3.9 Mean Reversion - zurück zur Mitte . . . . . . . . . . . . 40
3.10 Trendfolge - es gibt kein Limit . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.11 Retracements und Extensions - Engineering . . . . 41
3.12 Extrembeispiel für Handel ohne konkreten Trading-Ansatz: 2 Tage im September 2007 . . . . . 41
KAPITEL 4 Verschiedene Marktteilnehmer an den Börsen . . 45
4.1 Der Arbitrageur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.2 Der Marketmaker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.3 Der Spekulant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4.4 Langfristiger Investor: Fonds, Hedgefonds, Notenbanken, Privatpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4.5 Kurzfristiger Investor: Day-Trading in verschiedenen Zeitintervallen . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.6 Extrembeispiel für Handel mit institutionellen Kunden: The good, the bad and the ugly . . . . . . . . 48
KAPITEL 5 Risiko- und Money-Management . . . . . . . . . . . . . . 51
5.1 Extrembeispiel Immobilien- und Finanzkrise 2008/09: Ein Trading Floor wird vaporisiert . . . . 55
5.2 Die zehn häufigsten Gründe, weshalb Trader kein Geld verdienen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
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6.1 Warum Rohstoff-Futures-Märkte? . . . . . . . . . . . . . 60
6.2 Der erste Algorithmus: Breakout-System Global One. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6.3 Das Global-One-Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.4 Die Einstiegssignale und Einstiege . . . . . . . . . . . . . 68
6.5 Die Ausstiege und Stop-Loss-Levels . . . . . . . . . . . . 70
6.6 Der Backtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
6.7 Unser Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
6.8 Der zweite Algorithmus: Trendfolgesystem Global Two . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
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6.10 Die "Storyline" und unsere Erfahrung . . . . . . . . . . 76
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6.13 Saisonalität . . . . . . . .
DANKSAGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
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3.10 Trendfolge - es gibt kein Limit . . . . . . . . . . . . . . . . 40
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3.12 Extrembeispiel für Handel ohne konkreten Trading-Ansatz: 2 Tage im September 2007 . . . . . 41
KAPITEL 4 Verschiedene Marktteilnehmer an den Börsen . . 45
4.1 Der Arbitrageur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.2 Der Marketmaker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
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4.4 Langfristiger Investor: Fonds, Hedgefonds, Notenbanken, Privatpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
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4.6 Extrembeispiel für Handel mit institutionellen Kunden: The good, the bad and the ugly . . . . . . . . 48
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6.1 Warum Rohstoff-Futures-Märkte? . . . . . . . . . . . . . 60
6.2 Der erste Algorithmus: Breakout-System Global One. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6.3 Das Global-One-Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.4 Die Einstiegssignale und Einstiege . . . . . . . . . . . . . 68
6.5 Die Ausstiege und Stop-Loss-Levels . . . . . . . . . . . . 70
6.6 Der Backtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
6.7 Unser Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
6.8 Der zweite Algorithmus: Trendfolgesystem Global Two . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
6.9 Das ALGO-GT-Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
6.10 Die "Storyline" und unsere Erfahrung . . . . . . . . . . 76
6.11 Commitments-of-Traders-Daten und ihre Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
6.12 Exkurs: Erweiterter CoT-Report . . . . . . . . . . . . . . . 79
6.13 Saisonalität . . . . . . . .