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Wie passen sich die Parteien an ein Umfeld an, das durch die Ablehnung intermediärer Gremien gekennzeichnet ist? Sie bieten ihren Mitgliedern mehr Möglichkeiten zur direkten und Online-Partizipation und stärken ihre Führungsrolle. Dieses Buch schlägt einen innovativen Rahmen für die Analyse der Disintermediation in der Politik vor und zeigt anhand einer eingehenden Untersuchung der Funktionsweise zweier italienischer Parteien (Partito Democratico und Movimento 5 Stelle), wie diese Trends zusammenhängen und auf welche Weise das Versprechen unmittelbarer parteiinternen Beziehungen zur Entstehung neuer Formen der Intermediation führen.…mehr

Produktbeschreibung
Wie passen sich die Parteien an ein Umfeld an, das durch die Ablehnung intermediärer Gremien gekennzeichnet ist? Sie bieten ihren Mitgliedern mehr Möglichkeiten zur direkten und Online-Partizipation und stärken ihre Führungsrolle. Dieses Buch schlägt einen innovativen Rahmen für die Analyse der Disintermediation in der Politik vor und zeigt anhand einer eingehenden Untersuchung der Funktionsweise zweier italienischer Parteien (Partito Democratico und Movimento 5 Stelle), wie diese Trends zusammenhängen und auf welche Weise das Versprechen unmittelbarer parteiinternen Beziehungen zur Entstehung neuer Formen der Intermediation führen.