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Cheyenne Savannah Ochsenknecht steht als Tochter berühmter Eltern seit ihrer Kindheit im Rampenlicht. Neben vielen Likes auf Instagram beschert ihr das aber auch Neid und Hass. Sie wird beleidigt und bekommt sogar Vergewaltigungs- und Morddrohungen.Schon als Kind wurde sie in der Schule gemobbt. Als die Cyberattacken losgingen, kamen die Bauchschmerzen von damals wieder. Doch diesmal will Cheyenne das nicht einfach über sich ergehen lassen und geht gegen die Hater vor. Unter dem Schutz der Anonymität fühlen sich die Täter sicher, denn die sozialen Netzwerke kooperieren nicht ausreichend mit…mehr

Produktbeschreibung
Cheyenne Savannah Ochsenknecht steht als Tochter berühmter Eltern seit ihrer Kindheit im Rampenlicht. Neben vielen Likes auf Instagram beschert ihr das aber auch Neid und Hass. Sie wird beleidigt und bekommt sogar Vergewaltigungs- und Morddrohungen.Schon als Kind wurde sie in der Schule gemobbt. Als die Cyberattacken losgingen, kamen die Bauchschmerzen von damals wieder. Doch diesmal will Cheyenne das nicht einfach über sich ergehen lassen und geht gegen die Hater vor. Unter dem Schutz der Anonymität fühlen sich die Täter sicher, denn die sozialen Netzwerke kooperieren nicht ausreichend mit den Behörden, und viele Anzeigen werden nicht konsequent verfolgt.Cheyenne und ihre Mutter Natascha Ochsenknecht zeigen in diesem Buch, wie sie mit Hasskommentaren umgehen und was sie sich von der Gesetzgebung wünschen. Denn zum Thema Cybermobbing wurde viel zu lange geschwiegen, obwohl die Langzeitfolgen, gerade bei Kindern und Jugendlichen, nachweislich verheerend sind und ganze Leben zerstören können. Deshalb kann es jetzt nur heißen: Wehr dich!
Autorenporträt
Cheyenne Savannah Ochsenknecht ist Model und Influencerin. Die Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht muss sich auf ihrem Instagram-Kanal mit 244k Abonnenten einiges anhören und hat die Nase voll.Natascha Ochsenknecht will den Anfeindungen, denen sie und ihre Tochter ausgesetzt sind, nicht mehr länger zusehen und hat es sich zur Mission gemacht, jeden Täter anzuzeigen und Politik und Gesellschaft auf den Missstand aufmerksam zu machen, dass Häme im Netz noch lange nicht ernst genug genommen wird.