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"Die Müllerei ist älter als die Menschheit" - diese und viele weitere erstaunliche Erkenntnisse finden sich in diesem Buch, in dem uns das Autorenehepaar, selbst tief mit der Müllerei verwurzelt, auf eine kurzweilige kulturgeschichtliche Zeitreise vom Urmenschen bis zur Gegenwart aus Sicht der Müllerei mitnimmt.Die Geschichte der Mühlen und der Müllerei beginnt bereits bei den Affen und ihren zum Teil selbst hergestellten Werkzeugen. Diese tierischen Werkzeuge kann man als Vorstufe zu den späteren Mahl-und Reibsteinen der alten Hochkulturen der Ägypter und Assyrer betrachten. Bereits 8000 v.…mehr

Produktbeschreibung
"Die Müllerei ist älter als die Menschheit" - diese und viele weitere erstaunliche Erkenntnisse finden sich in diesem Buch, in dem uns das Autorenehepaar, selbst tief mit der Müllerei verwurzelt, auf eine kurzweilige kulturgeschichtliche Zeitreise vom Urmenschen bis zur Gegenwart aus Sicht der Müllerei mitnimmt.Die Geschichte der Mühlen und der Müllerei beginnt bereits bei den Affen und ihren zum Teil selbst hergestellten Werkzeugen. Diese tierischen Werkzeuge kann man als Vorstufe zu den späteren Mahl-und Reibsteinen der alten Hochkulturen der Ägypter und Assyrer betrachten. Bereits 8000 v. Chr. zerrieben Frauen mittels Reibsteinen Korn zu Mehl, das dann zu Brot gebacken wurde - es waren dies gewissermassen die ersten "Müllerinnen" der Menschheit. Mit fast 100 Fotos, Illustrationen und Bildern angereichert gewährt dieses Buch einen wissenschaftlich fundierten und spannenden Einblick in eine der ältesten und fundamentalsten Errungenschaften der Menschheit - die der Müllerei. Dennohne die Müllerei, so das Fazit der Autoren, und die daraus resultierende Fähigkeit Korn zu mahlen um daraus letztlich Brot, in dessen nahezu unendlicher Vielfalt zu backen, wäre die Menschheitsgeschichte und deren kulturelle Entwicklung und Fortschritt gar nicht möglich gewesen.
Autorenporträt
Wehrli, HansHans Wehrli stammt aus einer Müllerfamilie, die seit 1772 in Zürich müllerte. Er hat das Diplom als Naturwissenschaftler und anschliessend eine abgekürzte Müllerlehre in der Mühle Tiefenbrunnen in Zürich gemacht. Dann ging er mit seiner jungen Familie nach Amerika, wo er in Getreidewissenschaft doktorierte. Seither hat er die Wehrli Mühle geführt, sich für die Geschichte der Müllerei interessiert und darüber geforscht. Zudem war Hans Wehrli als Stadtrat von Zürich für alle Zürcher Volksschulen und den Sport verantwortlich. Er war auch Präsident des Schweizerischen Landesmuseums und der Sterbehilfeorganisation Exit (Deutsche Schweiz). Daneben fand er noch Zeit für wissenschaftliche Forschungen, zum Beispiel als Entdecker einer chemischen Diamantsynthese, sowie auch für seine Hobbies. So war Hans Wehrli nicht nur ein passionierter Militaryreiter, sondern auch mehrfacher "lronman".