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Zum Beitrag von Hochschulen zur Integration von Menschen mit Flüchtlingshintergrund - Meichner, Christina
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird sich mit der Integration von Geflüchteten an Hochschulen beschäftigt, am Beispiel des INTEGRA-Projekts der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Dabei wird sich speziell mit der Frage auseinandergesetzt, ob Geflüchtete zufrieden mit ihrem Leben sind, wenn sie sich durch das INTEGRA-Projekt integriert und aufgenommen fühlen. Frühere Studien haben gezeigt, dass ein…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird sich mit der Integration von Geflüchteten an Hochschulen beschäftigt, am Beispiel des INTEGRA-Projekts der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Dabei wird sich speziell mit der Frage auseinandergesetzt, ob Geflüchtete zufrieden mit ihrem Leben sind, wenn sie sich durch das INTEGRA-Projekt integriert und aufgenommen fühlen. Frühere Studien haben gezeigt, dass ein positiver Zusammenhang zwischen sozialer Integration und Lebenszufriedenheit besteht. Zudem wurde herausgefunden, dass das Engagement der Dozierenden wesentlichen Einfluss auf die Studienzufriedenheit hat. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden Flüchtlinge (N=20), die Teilnehmer des INTEGRA-Projekts sind, während einer Abschlussveranstaltung mittels Fragebogen befragt. Durch eine Korrelationsanalyse nach Pearson wurden die Daten ausgewertet. Die korrelativen Ergebnisse zeigen, dass allgemeine Lebenszufriedenheit nur wenig in Beziehung zu universitären Variablen gesetzt werden kann. Die meisten Teilnehmer sind zufriedener, wenn sie sich im Alltag auf Personen verlassen können und sich einer Gruppe zugehörig fühlen. Die Befunde werden anschließend diskutiert und weitere Ansätze für zukünftige Forschungen besprochen.