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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketingmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Audiovisuelle Medien haben schon seit langem einen bedeutenden Platz im Alltag vieler Menschen eingenommen und sich der Schnelllebigkeit der Gesellschaft sukzessive angepasst. Insbesondere durch die Digitalisierung der Spielfilmindustrie sind die medialen Inhalte mobil und zeitlich uneingeschränkt abrufbar, wodurch sie sich in den Tagesablauf der Generationen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketingmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Audiovisuelle Medien haben schon seit langem einen bedeutenden Platz im Alltag vieler Menschen eingenommen und sich der Schnelllebigkeit der Gesellschaft sukzessive angepasst. Insbesondere durch die Digitalisierung der Spielfilmindustrie sind die medialen Inhalte mobil und zeitlich uneingeschränkt abrufbar, wodurch sie sich in den Tagesablauf der Generationen integrieren, die den Konsum von Medien in jeder möglichen Situation als selbstverständlich sehen. Die Digitalisierung hat jedoch nicht nur positive Effekte für die Filmwirtschaft hervorgebracht. Seither müssen sich Produzenten und Verwerter mit immer neuen Methoden der unrechtmäßigen Beschaffung und Verbreitung filmischer Inhalte auseinandersetzen und Lösungsansätze erarbeiten, die zur Eindämmung des sich ausbreitenden illegalen Filmangebots führen sollen. In der vorliegenden Arbeit ist es deshalb das erklärte Ziel, das Ausmaß der illegalen Angebotsformen mit besonderem Blick auf die Implikationen für Produzenten und Verwerter der Filmbranche festzustellen. Darüber hinaus wird angestrebt, die Rolle der Konsumenten und der Betreiber legaler sowie illegaler Spielfilmangebote in die Betrachtung mit einzubeziehen. Untersucht werden, aufgrund des beschränkten Umfangs dieser Arbeit, schwerpunktmäßig die digitalen Formen raubkopierter Filmwerke. Auch wenn die Medienmärkte, insbesondere der Musikmarkt, bereits seit geraumer Zeit mit der Problematik illegaler Angebotsformen konfrontiert ist, ist doch der spezielle Fall der "Filmpiraterie" bisher nicht umfassend wissenschaftlich erforscht und weist besonders im Bereich der Auswirkungen auf das Konsumverhalten der Verbraucher Forschungslücken und Erkenntnisdefizite auf.
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