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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,1, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, eine effiziente, effektive und zufriedenstellende Lösung (Usability) für den Nutzungskontext smartes Fernsehen zu erarbeiten, die ein positives Nutzungserlebnis (User Experience) schafft.Um dieses Ziel zu erreichen, soll eine konzeptionell und gestalterisch ausgearbeitete Anwendung für ein personalisiertes Fernsehen entwickelt werden, welche die Vorteile des linearen TV-Erlebnisses und die des individuell…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,1, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, eine effiziente, effektive und zufriedenstellende Lösung (Usability) für den Nutzungskontext smartes Fernsehen zu erarbeiten, die ein positives Nutzungserlebnis (User Experience) schafft.Um dieses Ziel zu erreichen, soll eine konzeptionell und gestalterisch ausgearbeitete Anwendung für ein personalisiertes Fernsehen entwickelt werden, welche die Vorteile des linearen TV-Erlebnisses und die des individuell gestaltbaren Video on Demand Konsums miteinander verbindet. Platziert werden soll diese Anwendung innerhalb eines neuartigen Smart-TV Konzepts, welches die Anwendungsmöglichkeiten für den Bewegtbildkonsum bündelt und zur Personalisierung der Anwendung beiträgt.Das neuartige Smart-TV Konzept soll sich lediglich mit dem Thema Fernsehen auseinander setzen und die entsprechenden Anwendungen, die der Markt derzeit anbietet, zusammenfassen. Denn Angebote, die diese Vielfalt vereinfachen, werden in der Zukunft relevant sein.Diese Bündelung umfasst drei Hauptbestandteile, die aktuell zum Bewegtbildkonsum am TV-Gerät benutzt werden: das lineare Live TV, die Mediatheken der Sender und Video on Demand Anbieter. Hinzu kommt als viertes Element die in dieser Arbeit ausgearbeitete Anwendung für ein personalisiertes Fernsehen. Jegliche Zusatzfunktionen, die nicht zum eigentlichen Fernseherlebnis beitragen, wie z.B. Gaming Apps, Browser oder Social Media Apps, sollen zum Zweck der Übersichtlichkeit und genaueren Definition der Zielgruppe ausgeklammert werden. Sie werden derzeit nur im geringen Umfang von den Smart-TV Anwendern benutzt und sind daher nicht relevant für den Nutzungskontext TV.Das grundlegende Konzept der personalisierten Anwendung besteht darin, dass bereits veröffentlichte TV-Inhalte durch einen Algorithmus so ausgewählt werden, dass der Nutzer ein individuelles Programm angeboten bekommt, ohne dabei aktiv Inhalte auszusuchen. Es soll ein personalisiertes Nutzererlebnis geschaffen werden, welches sich am klassisch passiven Fernsehkonsum orientiert.
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