Auf dieses Handbuch haben wohl alle Mediziner sehnlichst gewartet. Endlich muss man nicht mehr mühsam ein Dutzend Nachschlagewerke und mehrere Wörterbücher durchforsten, um sich einen einigermaßen vernünftigen Fachartikel in englischer Sprache zu basteln. Was bisher Nerven und endlos Zeit gekostet
hat, wird mit diesem Buch immens vereinfacht. Die Gliederung von Scientific English folgt dabei dem…mehrAuf dieses Handbuch haben wohl alle Mediziner sehnlichst gewartet. Endlich muss man nicht mehr mühsam ein Dutzend Nachschlagewerke und mehrere Wörterbücher durchforsten, um sich einen einigermaßen vernünftigen Fachartikel in englischer Sprache zu basteln. Was bisher Nerven und endlos Zeit gekostet hat, wird mit diesem Buch immens vereinfacht. Die Gliederung von Scientific English folgt dabei dem Aufbau eines medizinischen Fachaufsatzes. Die Kapitel sind in drei Spalten gegliedert (Englisch – gebrauchsfertige Beispielsätze – Deutsch) und das Buch kann während des gesamten Schreibvorganges begleitend und steuernd herangezogen werden. Es liefert quasi den Kitt für die erzielten Forschungsergebnisse. Die Textproduktion in authentischem und ausgefeiltem Wissenschaftsenglisch wird dadurch zum Kinderspiel. Schlüsselpassagen entstehen beinahe wie von selbst. Die Autoren beweisen zudem einen feinen Blick für Details und sprachliche Finessen beim Erstellen eines wissenschaftlichen Essays. Es vermittelt den Eindruck, aus der gelebten Praxis für die Praxis entstanden zu sein. Ein ausführlicher Teil zur mündlichen Präsentation mit kompletten Textmodulen (die im Übrigen bei jeder Art des wissenschaftlichen Vortrages bedenkenlos eingesetzt werden können), sowie Musteranschreiben für englische und amerikanische Fachzeitschriften (jeweils akribisch, faktisch und ohne theoretischen Firlefanz dargeboten) runden dieses Handbuch perfekt ab. Scientific English hat damit zweifelsohne das Zeug zum Standardwerk und, soweit man das als Mediziner beurteilen kann, keine Konkurrenz auf dem deutschen Markt!