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Ein Lächeln sagt oft mehr als tausend Worte. Dieses Sprichwort macht eines ganz klar: Menschen kommunizieren nicht nur mit Worten, sondern zu einem Großteil nonverbal. Haltung, Mimik und Gestik beeinflussen das Urteil, das wir über das von unserem Gegenüber Gesagten fällen, auf schier unsichtbare Weise. Ist nonverbales Verhalten gelernt oder angeboren? Ist unsere Körpersprache also kulturspezifisch oder universell? Diese Frage wird in Sprechende Hände. Manos que hablan." diskutiert. Die Arbeit definiert den Forschungsbereich nonverbale Kommunikation innerhalb der Wissenschaft und bietet einen…mehr

Produktbeschreibung
Ein Lächeln sagt oft mehr als tausend Worte. Dieses
Sprichwort macht eines ganz klar: Menschen
kommunizieren nicht nur mit Worten, sondern zu einem
Großteil nonverbal. Haltung, Mimik und Gestik
beeinflussen das Urteil, das wir über das von unserem
Gegenüber Gesagten fällen, auf schier unsichtbare
Weise. Ist nonverbales Verhalten gelernt oder
angeboren? Ist unsere Körpersprache also
kulturspezifisch oder universell? Diese Frage wird in Sprechende Hände. Manos que hablan." diskutiert. Die
Arbeit definiert den Forschungsbereich nonverbale
Kommunikation innerhalb der Wissenschaft und bietet
einen Überblick über die wichtigsten Möglichkeiten
der Klassifikation nonverbalen Verhaltens. Im
Anschluss an die theoretische Grundlage folgt eine
exemplarische Analyse der Körpersprache spanischer
und deutscher Sprecher. Hierbei werden
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Diskussions-
und Gesprächskultur von Spaniern und Deutschen
herausgearbeitet.
Autorenporträt
Die Autorin hat in Passau Sprachen, Wirtschafts- und
Kulturraumstudien studiert. Im Rahmen ihrer akademischen
Ausbildung hat sie sich auf den iberoromanischen
Kulturraum, im Besonderen auf Spanien spezialisiert.