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Moderne Ermittlungsmethoden stellen die Auslegung der Verfassung vor ganz neue Herausforderungen. Durch die sorgfältige Analyse des historischen und des aktuellen Wirkungskreises persönlichkeitsschützender Grundrechte ist es der Verfasserin gelungen, anschaulich zu machen, in welchem Ausmaß Grundrechte von informationstechnischen Innovationen beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für das Fernmeldegeheimnis und noch mehr für das allgemeine Persönlichkeitsrecht.

Produktbeschreibung
Moderne Ermittlungsmethoden stellen die Auslegung der Verfassung vor ganz neue Herausforderungen. Durch die sorgfältige Analyse des historischen und des aktuellen Wirkungskreises persönlichkeitsschützender Grundrechte ist es der Verfasserin gelungen, anschaulich zu machen, in welchem Ausmaß Grundrechte von informationstechnischen Innovationen beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für das Fernmeldegeheimnis und noch mehr für das allgemeine Persönlichkeitsrecht.
Autorenporträt
Christine Kulwicki, geboren 1979, studierte von 2001 bis 2006 Rechtswissenschaft an der Universität Mainz. Von 2006 bis 2008 absolvierte sie als Rechtsreferendarin beim Oberlandesgericht Koblenz unter anderem Stationen in Mainz und an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Seit der Promotion 2010 ist sie als Referentin für die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz tätig.