27,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: Gut, Universität Wien (Zentrum für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist "Anorexia athletica: Theoretische Betrachtungen für konkrete Lösungsansätze".Im Mittelpunkt steht die zentrale Forschungsfrage: Existiert eine Anorexia athletica unabhängig von anderen Essstörungen? Nach der Sichtung und Lektüre der zahlreichen Materialien war es möglich fünf Modelle zur Verbindung von Anorexia athletica und Anorexia nervosa zu erstellen:Im ersten werden beide als sehr ähnliche Phänomene…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: Gut, Universität Wien (Zentrum für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist "Anorexia athletica: Theoretische Betrachtungen für konkrete Lösungsansätze".Im Mittelpunkt steht die zentrale Forschungsfrage: Existiert eine Anorexia athletica unabhängig von anderen Essstörungen? Nach der Sichtung und Lektüre der zahlreichen Materialien war es möglich fünf Modelle zur Verbindung von Anorexia athletica und Anorexia nervosa zu erstellen:Im ersten werden beide als sehr ähnliche Phänomene dargestellt. Im zweiten Modell überlappen sich die Anorexia athletica und die Anorexia nervosa. Das dritte Modell stellt beide als eigenständige Krankheiten dar, die von einer bestimmten Persönlichkeitsstrukturabhängig sind. Im vierten Modell sind sie ineinander verflochten und beeinflussen sich gegenseitig. Im letzten Modell wird gezeigt, dass aus einer Anorexia athletica eine Anorexia nervosa werden kann.Auch wenn das medizinische und psychologische Forschungsfeld für Essstörungen noch Jahre des Studiums für eine endgültige Klassifizierung benötigen wird, ist es angebracht im Moment die Anorexia athletica als separate Kategorie zu betrachten. Das ist wichtig für die Ausbildung von Trainern/innen und Betreuern/innen.In der Arbeit werden einige Programme und Schwerpunkte zur primären und sekundären Prävention diskutiert.