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Es ist so gut wie unmöglich, dass eine Stellenanzeige nicht darauf aufmerksam macht, dass das Dienstzeugnis den Bewerbungsunterlagen beizulegen ist. Dieses Buch versucht daher, mit Hilfe der qualitativen Untersuchungsmethode, Spannungsfelder und Konstellationen beim Erstellen und Verwenden von Dienstzeugnissen aus Sicht der Beteiligten zu beleuchten. Um zu erfahren, wie sich diese äußern und welche individuellen aktuellen Auswirkungen sie haben, wurden zwölf Interviews mit Frauen geführt. Die Erhebung zeigt vieles auf, wenn auch manches sich als peripher angrenzend erweist. Herausgestellt hat…mehr

Produktbeschreibung
Es ist so gut wie unmöglich, dass eine Stellenanzeige nicht darauf aufmerksam macht, dass das Dienstzeugnis den Bewerbungsunterlagen beizulegen ist. Dieses Buch versucht daher, mit Hilfe der qualitativen Untersuchungsmethode, Spannungsfelder und Konstellationen beim Erstellen und Verwenden von Dienstzeugnissen aus Sicht der Beteiligten zu beleuchten. Um zu erfahren, wie sich diese äußern und welche individuellen aktuellen Auswirkungen sie haben, wurden zwölf Interviews mit Frauen geführt. Die Erhebung zeigt vieles auf, wenn auch manches sich als peripher angrenzend erweist. Herausgestellt hat sich vor allem, dass das Dienstzeugnis selbst das wichtige Thema ist. Es wird längst als subjektiv empfunden und hat seine Vormachtstellung an das Bewerbungsgespräch abgegeben.
Autorenporträt
Christine Traumüller, Sozial- und Berufspädagogin, Mediatorin und Kunsthistorikerin wurde 1962 in Graz geboren. Sie ist in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen tätig. Ihre mehrjährige Berufstätigkeit als Personalkoordinatorin hat sie dazu veranlasst, sich näher mit dem Dienstzeugnis zu beschäftigen.