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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 6,0 (entspricht 1,0 in D), Fachhochschule Nordwestschweiz (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Europa des ausgehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts befand sich in einem Wandel. Die Industrialisie-rung brachte ein Bürgertum hervor, das seine Stellung inner-halb der Gesellschaft festigen musste und nach Legitimie-rung suchte. Die Kolonialisierung der Welt durch die europäi-sche Nationalstaaten, die noch jung waren und erst ein Nati-onalbewusstsein generieren mussten, wie auch…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 6,0 (entspricht 1,0 in D), Fachhochschule Nordwestschweiz (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Europa des ausgehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts befand sich in einem Wandel. Die Industrialisie-rung brachte ein Bürgertum hervor, das seine Stellung inner-halb der Gesellschaft festigen musste und nach Legitimie-rung suchte. Die Kolonialisierung der Welt durch die europäi-sche Nationalstaaten, die noch jung waren und erst ein Nati-onalbewusstsein generieren mussten, wie auch die, von (ökonomischen) Nutzen geprägte, eurozentristische Haltung fanden in den sozialdarwinistischen Theorien den hinrei-chend Gründe zur Rechtfertigung ihres, aus heutiger Sicht überhöhten Status. Anhand der Völkerschauen im Zoologi-schen Garten Basel 1879 - 1935 wird diese Entwicklung auf-gezeigt und nach einem Fazit auf die berufspraktische Rele-vanz der Sozialen Arbeit bezogen.