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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Rauchen die Gesundheit gefährdet, dass es Krebs verursachen kann und auch sonst keinen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat, kann als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Aus diesem Grunde stellt sich aber immer wieder die Frage, weshalb Menschen wider besseren Wissens Tabak konsumieren. Dass der Zigaretten- wie auch der Alkoholkonsum dennoch ein weit verbreitetes Verhalten ist, wird auch ohne wissenschaftliche Beweise deutlich.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Rauchen die Gesundheit gefährdet, dass es Krebs verursachen kann und auch sonst keinen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat, kann als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Aus diesem Grunde stellt sich aber immer wieder die Frage, weshalb Menschen wider besseren Wissens Tabak konsumieren. Dass der Zigaretten- wie auch der Alkoholkonsum dennoch ein weit verbreitetes Verhalten ist, wird auch ohne wissenschaftliche Beweise deutlich. Rauchen ist eine sozial anerkannte und wirtschaftlich wie sozial-kommunikative Erscheinung, die in der Bundesrepublik als auch in weiten Teilen der Welt weder politisch noch sozial sanktioniert wird. Vielmehr lässt sich vielerorts feststellen, dass es, wenn auch nicht immer erwünscht, so doch meistens akzeptiert wird.Rund 40 % aller Bundesbürger über 15 Jahre bezeichnen sich als Raucher. Sind es momentan immer noch mehr die Männer, die rauchen, ist gerade bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen (zwölf bis 25 Jahre) zu beobachten, dass Mädchen und junge Frauen verstärkt Tabak konsumieren. Insgesamt steht Deutschland bezüglich der Prävalenz im europäischen Vergleich etwa im Mittelfeld.Ziel dieser Arbeit ist es, die Verbreitung des Tabakkonsums bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie die Ursachen dieses Verhaltens zu beschreiben. Die Epidemiologie sowie mögliche Erklärungen des Rauchens werden sowohl anhand von aktuellen in Deutschland repräsentativ erhobenen Studien als auch durch eine von Studierenden des Pflegestudiengangs an der Alice-Salomon-Hochschule und Herrn Prof. Dr. Kolleck im Jahre 2002 durchgeführten Studie an Auszubildenden in Pflegeberufen aufgezeigt. Ausgehend von der Theorie des begründeten Handelns bzw. der Theorie des geplanten Verhaltens als Erweiterung dieses Modells untersucht die vorliegende Arbeit den Zusammenhang zwischen Verhaltensprädiktoren und dem Rauchverhalten.Dabei sollten die Konstrukte der Theorie überprüft und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Gruppen diskutiert werden.