Ares ist ein junger Medizinstudent, der neben einem ganz normalen Leben mit seiner Familie, Zielen und Freunden, auch in einer Art Traumzyklus gefangen ist. Diese wiederkehrenden Träume treten in unregelmäßigen Abständen auf und stellen eine Art eigene Geschichte da. Sie handeln von Krieg, Verlust und Schmerz. Auch wenn diese Erfahrungen für Ares nur Träume sind, beeinflussen sie seine Stimmung jedoch enorm. Es findet eine emotionale Verstrickung zwischen Traumwelt und echter Welt für Ares statt, da er die Personen aus seinen Träumen ja bereits ebenfalls mehrere Jahre kennt. Als Ares eines Morgens aus einem Traum erwacht, der das vermeintliche Ende seines besten Freundes in der Traumwelt bedeuten könnte, wartet er ungeduldig auf Gewissheit.