Die traditionellen, rein papierbasierten Rechnungsprozesse haben ausgedient. Eingangsrechnungen werden heute häufig gescannt und teilweise bereits einer elektronisch unterstützten Prüfung und Freigabe zugeführt. Geht man einen Schritt weiter und ersetzt man den Papiereingang durch einen elektronischen Eingangskanal, z.B. E-Mail, erreicht man eine weitere starke Optimierung des Kreditorenprozesses. Spätestens bei der elektronischen Übertragung von Rechnungen wird deutlich, dass auch der Rechnungssteller erhebliche Optimierungen im Debitorenprozess realisieren kann. Gerade für die eRechnung wurde mittlerweile europaweit die Signaturvorgabe fallengelassen und damit eine wesentliche rechtliche Hürde entfernt. Welche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind, welche organisatorischen sowie technischen Möglichkeiten es gibt, welchen Nutzen Sie haben und wo die jeweiligen Einschränkungen sind, wird in diesem Buch beschrieben. Dabei werden nicht nur Inhouse-Lösungen, sondern auch die Möglichkeiten der Dienstleister in diesem Markt dargestellt.
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