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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann in Frankreich die Aufarbeitung der Kriegsgeschehnisse - u.a. mit Prozessen gegen französische Staatsbürger, die den Krieg in der Kolonie Indochina verbracht hatten und nun der Kollaboration verdächtigt wurden. Die von 1946 bis 1950 durchgeführten Verhandlungen spiegeln die komplexen Auseinandersetzungen der französischen Nachkriegszeit mit der Kolonialpolitik Vichy-Frankreichs wider. Christian Futters Analyse eröffnet neue Perspektiven auf die Umsetzung der Kolonialpolitik während des Krieges und ihre politische, gesellschaftliche und juristische Aufarbeitung in der Nachkriegszeit. …mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann in Frankreich die Aufarbeitung der Kriegsgeschehnisse - u.a. mit Prozessen gegen französische Staatsbürger, die den Krieg in der Kolonie Indochina verbracht hatten und nun der Kollaboration verdächtigt wurden. Die von 1946 bis 1950 durchgeführten Verhandlungen spiegeln die komplexen Auseinandersetzungen der französischen Nachkriegszeit mit der Kolonialpolitik Vichy-Frankreichs wider. Christian Futters Analyse eröffnet neue Perspektiven auf die Umsetzung der Kolonialpolitik während des Krieges und ihre politische, gesellschaftliche und juristische Aufarbeitung in der Nachkriegszeit.
Autorenporträt
Christian Futter, geb. 1989, befasst sich in seiner Forschung mit den wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen Frankreichs im 20. Jahrhundert. Sein beruflicher Hintergrund liegt sowohl in den Bereichen der Geschichtswissenschaft als auch der Digital Humanities.