GSM (Global System of Mobile Communications) ist der weltweit führende Mobilfunkstandard. Seinen Ursprung und die größte Verbreitung hat GSM in Westeuropa. Erstaunlicherweise bearbeiten die dort agierenden Mobilfunknetzbetreiber die lizenzierten Märkte trotz ähnlicher Rahmenbedingungen auf Angebots- und Nachfrageseite mit sehr unterschiedlichem Ergebnis. Dies wirft die Frage auf: Worauf gründen die erfolgreichen Unternehmen ihre Wettbewerbsvorteile?
Auf der Basis eines fallstudienorientierten Untersuchungsansatzes analysiert Christian Krys die Wettbewerbsstrategien der erfolgreichsten Betreiber von GSM-Netzen in Westeuropa. Die Ergebnisse konfrontiert er mit Theorien, die branchenübergreifend erklären, worauf Wettbewerbsvorteile beruhen, und entwickelt aus dieser Gegenüberstellung einen Bezugsrahmen zur Erklärung der Vorteilhaftigkeit von Wettbewerbsstrategien im GSM-Markt. Auf Grund der Parallelen zum neuen Mobilfunkstandard UMTS liefert der Bezugsrahmen auch Hinweise, wie UMTS zum Erfolg geführt werden kann.
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Auf der Basis eines fallstudienorientierten Untersuchungsansatzes analysiert Christian Krys die Wettbewerbsstrategien der erfolgreichsten Betreiber von GSM-Netzen in Westeuropa. Die Ergebnisse konfrontiert er mit Theorien, die branchenübergreifend erklären, worauf Wettbewerbsvorteile beruhen, und entwickelt aus dieser Gegenüberstellung einen Bezugsrahmen zur Erklärung der Vorteilhaftigkeit von Wettbewerbsstrategien im GSM-Markt. Auf Grund der Parallelen zum neuen Mobilfunkstandard UMTS liefert der Bezugsrahmen auch Hinweise, wie UMTS zum Erfolg geführt werden kann.
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