Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, Hochschule Aalen (Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der aggressivsten Instrumente, um die steuerliche Bemessungsgrundlage im jeweiligen Staate klein zu halten, sind die sog. hybriden Gestaltungen. Durch das BEPS Programm sollten u.a. diese Modelle beseitigt werden. Die Umsetzung dieser Maßnahme sollte durch die sog. ATAD Richtlinien erfolgen. Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, diese Umsetzung kritisch zu betrachten und ist wie folgt aufgebaut. Zunächst werden die allgemeinen Ziele der ATAD Richtlinien kurz erörtert. Der darauffolgende Abschnitt bezieht sich als Einleitung zum Hauptteil auf die verschiedenen Arten der hybriden Gestaltungen sowie die vorgesehenen Abwehrmechanismen der ATAD Richtlinie. Im dritten Abschnitt wird der angesprochen § 4k EStG analysiert. Hier wird besonders auf die Systematik der Norm eingegangen und externe Kritik verarbeitet. Daneben wird auch die Koexistenz mit bereits bestehenden Paragraphen untersucht. Am Ende des Kapitels wird analysiert, ob der Paragraph das Ziel der ATAD Richtlinien erfüllt oder ob Definitionen präziser zu verfassen sind. Abgeschlossen wird die Thesis mit einem Fazit in welchem die wesentlichen Punkte nochmals komprimiert beschrieben werden.
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