In Zeiten gesättigter Märkte und Informationsüberflutung wird es immer schwieriger Konsumenten zielgerichtet im Rahmen von Werbung zu erreichen. Durch die hohe Auslastung der so genannten alten Medien, werden die neuen Medien immer häufiger genutzt. Zeitgleich rückt der subliminale Wahrnehmungsbereich und die Einstellungsänderung, also die Below-the-Line-Kommunikation, in den Fokus der Werbegestalter. Diese Entwicklungen vereinen sich im In-Game-Advertising. In dieser Arbeit wird das In-Game-Advertising als Instrument der Below-the-Line-Kommunikation mit seinen Grundlagen, der Wirkungsweise und anschaulichen Fallbeispielen dargestellt.