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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll im Rahmen einer Pilotstudie an einer Gruppe von klassischen Orchestermusikern untersucht werden, inwieweit berufsbedingte körperliche Schmerzen vorliegen und ob sie sich deswegen in ärztlicher Behandlung befinden. Hieraus ergibt sich ein Verhältnis von ärztlich erfassten und in weiterer Folge möglicherweise als Berufskrankheiten eingestuften Beschwerden zu einem Dunkelfeld inoffizieller Schmerzleiden. Ärztliche Befunde zu möglichen…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll im Rahmen einer Pilotstudie an einer Gruppe von klassischen Orchestermusikern untersucht werden, inwieweit berufsbedingte körperliche Schmerzen vorliegen und ob sie sich deswegen in ärztlicher Behandlung befinden. Hieraus ergibt sich ein Verhältnis von ärztlich erfassten und in weiterer Folge möglicherweise als Berufskrankheiten eingestuften Beschwerden zu einem Dunkelfeld inoffizieller Schmerzleiden. Ärztliche Befunde zu möglichen Ursachen der von den Musikern angegebenen Symptomen wurden daher nicht erfragt. Alters- sowie Geschlechts-bezogene Aspekte sollen miteinbezogen werden. Individuelle künstlerisch-musikalische Aspekte sowie mögliche Einflüsse der gesamten Lebenssituation auf die körperlichen Beschwerden wurden nicht berücksichtigt.
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Autorenporträt
Heinz Spranger, Univ.-Prof.a.D.Dr.med.dent.Dr.h.c.MAS MSc (health), wurde 1942 in Berlin geboren. Nach seinem Studium der Zahnmedizin promovierte und habilitierte er an der Freien Universität Berlin. Sein akademischer Weg ging über Tübingen, Frankfurt/M, Bochum und Witten/Herdecke in das Kolleg für Gesundheit und Entwicklung Graz/Schloss Seggau. In Lehre, Forschung und Entwicklung setzte er diverse Schwerpunkte mit Integrativer Medizin, medizinnaher Gesundheitswissenschaft und Regulationsbiologie. Nach zwölf Jahren Forschungsprogrammen der DFG, internationalen Gastprofessuren und vielen Ehrungen (Wissenschaft/Forschung/Entwicklung), Träger des Bundesverdienstkreuzes, ist er heute in ländlicher Gemeinschaftspraxis mit seiner Ehefrau für seine Patienten als Parodontologe und Schmerztherapeut tätig.