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Dieser Band dokumentiert die nach Biermanns Ausbürgerung entstandene Protestbewegung in der DDR im Sommer 1977. Sinn und Zweck dieser Veröffentlichung ist es, zu zeigen, wie die Beteiligten 1976 und 1977 mit bescheidenen Mitteln versucht haben, Zivilcourage zu beweisen und ganz konkret für andere, die schon im Stastknast saßen, einzustehen. Beigefügt sind unverändert übernommene Stasiakten, die sich auf die Verbreitung dieser Dokumentation ind er damaligen Zeit beziehen und den Eröffnungsbericht des ZOV, der die DDR-Variante der Charta 77 sehr "schön" zusammenfasst.(nach dem Vorowrt).

Produktbeschreibung
Dieser Band dokumentiert die nach Biermanns Ausbürgerung entstandene Protestbewegung in der DDR im Sommer 1977. Sinn und Zweck dieser Veröffentlichung ist es, zu zeigen, wie die Beteiligten 1976 und 1977 mit bescheidenen Mitteln versucht haben, Zivilcourage zu beweisen und ganz konkret für andere, die schon im Stastknast saßen, einzustehen. Beigefügt sind unverändert übernommene Stasiakten, die sich auf die Verbreitung dieser Dokumentation ind er damaligen Zeit beziehen und den Eröffnungsbericht des ZOV, der die DDR-Variante der Charta 77 sehr "schön" zusammenfasst.(nach dem Vorowrt).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein wichtiges Buch haben die Autoren Tautz und Radeke vorgelegt, meint Christian Dieckmann in seiner kurzen Kritik. Es beschreibe gleichermaßen Formen des Widerstands in der DDR, wie es die Alltagswelt im totalitären Staat beleuchte. Dieckmann hebt hervor, dass die Autoren vor allem zeigen, "wie wenige viel riskierten, um die Wahrheit öffentlich zu machen".

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