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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Befunde der politischen Kommunikationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bundespräsidentenwahlkampf war das politische Top-Thema im Juni 2010 nicht nur in den Medien, sondern auch in der Bevölkerung. Im vorliegenden Forschungsbericht wird ein Mehrmethodendesign vorgestellt, welches innovative Messinstrumente im Rahmen der Agenda-Setting-Forschung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Befunde der politischen Kommunikationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bundespräsidentenwahlkampf war das politische Top-Thema im Juni 2010 nicht nur in den Medien, sondern auch in der Bevölkerung. Im vorliegenden Forschungsbericht wird ein Mehrmethodendesign vorgestellt, welches innovative Messinstrumente im Rahmen der Agenda-Setting-Forschung beinhaltet, das neben einer Darstellung der Publikumsagenda eine deskriptive Analyse der Medienagenda ermöglicht. Der Methodenmix setzt sich aus einer Medieninhaltsanalyse, sämtlichen repräsentativen Sekundärdaten der forsa-Trend-Befragungen während des Bundespräsidentenwahlkampfes , verschiedenen Internet-Daten und einer anschließenden Parallel Content Analysis zusammen. Diese triangulierende Vorgehensweise soll die valide Untersuchung eines abgesteckten Themas im Rahmen der Agenda-Setting-Forschung garantieren. Die vorliegende Arbeit ist mit vielen Schaubildern und Kurvendiagrammen versehen, welche neben der Angemessenheit der Berichterstattung über das Thema in den Medien auch die unterschiedliche Kandidatenpräferenz in verschiedenen Bevölkerungsgruppen verdeutlichen in einem Wahlkampf der eigentlich keiner war. Dies ist eine gemeinsame Forschungsarbeit von Thai Son Ngo, Martin Osterloh, Christian Soyke und Christian Rell.
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