Fünf Jahre nach der Widervereinigung erlebt der Sozialismus eine Wiederkehr. Die DDR ist 1990 untergegangen, doch bestehen personelle und strukturelle Kontinuitäten weiter. Alte Mentalitätsbestände ermöglichen restaurative Kräfte, die sich vor allem in der SED-Nachfolgerin PDS bündeln. Vierzehn Autoren, Bürgerrechtler wie Konservative, schreinen über die andere Seite der deutschen Einheit.
Fünf Jahre nach der Widervereinigung erlebt der Sozialismus eine Wiederkehr. Die DDR ist 1990 untergegangen, doch bestehen personelle und strukturelle Kontinuitäten weiter. Alte Mentalitätsbestände ermöglichen restaurative Kräfte, die sich vor allem in der SED-Nachfolgerin PDS bündeln. Vierzehn Autoren, Bürgerrechtler wie Konservative, schreinen über die andere Seite der deutschen Einheit.
Aus dem Inhalt: Christian Striefler: Von der Wiederkehr des Sozialismus Die andere Seite der Wiedervereinigung Eine einleitende Betrachtung Manfred Wilke: Restauration oder Integration? Patrick Moreau: Linksextremistisches Gefährdungspotential im geeinigten Deutschland Rudolf Wassermann: Keine Reue, keine Schuld, keine Erneuerung? Der Rechtsstaat und das SED-Unrecht Steffen Heitmann: Vergeben - ja, vergessen - nein! Eine Amnestie von SED-Unrecht wäre ein Geburtsfehler des wiedervereinigten Deutschland Marko Martin: Immer im Kreis Ein äußerst subjektiver Spaziergang durch die Irrgärten des Ressentiments Uwe Lehmann-Braus: Eine geistig verdünnte Institution Die Akademie der Künste Arnold Vaatz: Ein Streit Dokumentation einer halböffentlichen Debatte Gerhard Besier: 'Gnadenakt'? Der Fall Klaus-Reiner Latk vor und nach der 'Wende' oder: 'Kirche im Sozialismus' Rainer Eckert: Straßenumbenennung Revolutionsforderung oder Ausdruck westlicher Kolonisierung? Rainer Zittelmann: Vom antitotalitären zum antifaschistischen Geschichtsbild Die Debatten zum 50. Jahrestag des 20. Juli 1944 und 8. Mai 1945 Sabine Meck, Sabine Gries u. Dieter Voigt: DDR-Juristen im Dienst von MfS und Kirche Jürgen Braun: Die ewigen Störenfriede? Menschenrechtsgruppen und der SED-Staat
Aus dem Inhalt: Christian Striefler: Von der Wiederkehr des Sozialismus Die andere Seite der Wiedervereinigung Eine einleitende Betrachtung Manfred Wilke: Restauration oder Integration? Patrick Moreau: Linksextremistisches Gefährdungspotential im geeinigten Deutschland Rudolf Wassermann: Keine Reue, keine Schuld, keine Erneuerung? Der Rechtsstaat und das SED-Unrecht Steffen Heitmann: Vergeben - ja, vergessen - nein! Eine Amnestie von SED-Unrecht wäre ein Geburtsfehler des wiedervereinigten Deutschland Marko Martin: Immer im Kreis Ein äußerst subjektiver Spaziergang durch die Irrgärten des Ressentiments Uwe Lehmann-Braus: Eine geistig verdünnte Institution Die Akademie der Künste Arnold Vaatz: Ein Streit Dokumentation einer halböffentlichen Debatte Gerhard Besier: 'Gnadenakt'? Der Fall Klaus-Reiner Latk vor und nach der 'Wende' oder: 'Kirche im Sozialismus' Rainer Eckert: Straßenumbenennung Revolutionsforderung oder Ausdruck westlicher Kolonisierung? Rainer Zittelmann: Vom antitotalitären zum antifaschistischen Geschichtsbild Die Debatten zum 50. Jahrestag des 20. Juli 1944 und 8. Mai 1945 Sabine Meck, Sabine Gries u. Dieter Voigt: DDR-Juristen im Dienst von MfS und Kirche Jürgen Braun: Die ewigen Störenfriede? Menschenrechtsgruppen und der SED-Staat
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