Stadtbewohner sind aktiv an der Gestaltung ihrer urbanen Umwelt beteiligt, aber wie organisieren und sichern sie diese Aktivitäten und deren Materialisierung in städtischen Formen? Wie prägen sie die "Stadt-im-Werden", die mit ihnen und auf ihren Schultern täglich neu entsteht? "City Making" reflektiert unser Verständnis von Stadt aus der Perspektive körperlichen Handelns und der "cityness", die es hervorbringt. Das Buch dringt in das Leben an der Peripherie von Mexico-City ein und beschreibt die körperliche Arbeit, mit der "Raumpraktiker" dort Häuser bauen, Arbeitsplätze schaffen und sich selbst als Infrastruktur einbringen. So werden die folgenreichen Verbindungen, die sie knüpfen, zum stadtgenerierenden Faktor - mit weitreichenden Konsequenzen für die Art und Weise,wie wir unsere Städte zukünftig denken und planen wollen.
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"City Making reflektiert unser Verständnis von Stadt aus der Perspektive körperlichen Handelns und der "cityness", die es hervorbringt. Das Buch dringt in das Leben an der Peripherie von Mexico-City ein und beschreibt die körpeiliche Arbeit, mit der "Raumpraktiker" dort Häuser bauen, Arbeitsplätze schaffen und sich selbst als lnfrastruktur einbringen. So werden die folgenreichen Verbindungen, die sie knüpfen, zum stadtgenerierenden Faktor - mit weitreichenden Konsequenzen fÜr die Art und Weise, wie wir unsere Städte zukünftig denken und planen wollen." (In Literaturdatenbank ORLIS)