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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich von künstlerisch-pädgogischer Seite mit einem betriebswirtschaftlichen Thema. Durch die eigentümliche Verknüpfung gibt es viele Optionen zum Thema Gestaltung. Wahrnehmung ist insofern subjektiv, als das Individuum an sich den Rahmen seiner eigenen Wahrnehmung, seines Schaffens und seines Ausdrucks durch seine Existenz definiert. Insofern ist sie sowohl begrenzt…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich von künstlerisch-pädgogischer Seite mit einem betriebswirtschaftlichen Thema. Durch die eigentümliche Verknüpfung gibt es viele Optionen zum Thema Gestaltung. Wahrnehmung ist insofern subjektiv, als das Individuum an sich den Rahmen seiner eigenen Wahrnehmung, seines Schaffens und seines Ausdrucks durch seine Existenz definiert. Insofern ist sie sowohl begrenzt als auch immer originell.
Diese Tatsache - im künstlerischen Prozess erwünscht und nutzbringend, im wissenschaftlichen Arbeiten bei großen Entdeckungen notwendig - ermutigt mich meine subjektive Kreativität allzu orthodoxen Formalitäten gegenüber vorzuziehen.
Kriterien bei der Gestaltung dieser Diplomarbeit waren daher:
Kommunikation mit dem Publikum
Lust beim Lesen wecken
In Frage stellen
Die Aktivität der Leser ermutigen
Spiel mit Form und Inhalt
optische Abwechslung
Assoziative Möglichkeiten nutzen
Abwechselnde Verwendung von Maskulinum und Femininum.
Parallel ( SängerInnen ) ist gerechter stört aber den Lesefluss.
Kurzbelege beim Zitieren. Auch wenn ihr Betreuer selbst noch dieser Unsitte anhängen sollte, folgen Sie ihm nicht. Üben Sie zivilen Ungehorsam, und denken Sie an ihr Publikum.
(Krämer, 1994, S. 131)
So schreibt ein kompetenter Autor über das inzwischen selten gewordene
Vollbelegsystem. Deswegen und weil sich diese Arbeit für Reformen im Ausbildungssystem einsetzt, verwende ich zum Zitieren durchgängig das praktischer handhabbare Harvard-System .
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Prolog - Eine Anekdote zu Beginn
1.Rollenverteilung - Das berufliche Kompetenzen-Dreieck
1.Persönliches Potential durch berufliche Ausbildung
2.Problematik einer beruflichen Identität
a.Kompetenzenerwerbin der Ausbildung
berufliche Ausbildung und Realität
b.Erwerb von Schlüsselqualifikationen
Leistungsbereitschaft und Leistungsvermögen
Eigenwahrnehmung und Eigenverantwortung
c.Berufliches Image
Ein Beispiel: Berufsbeschreibung des Arbeitsamtes
3.Das Netzwerk als methodisches Material
4.Strategien und Chancen
5.Fünf Ziele
a.Neues Berufskonzept
b.Spezifizierung der beruflichen Kompetenzen
c.Anwendbarkeit der Marketinginstrumente
d.Neue Gesangslehrerpersönlichkeit
e.Beruflicher Reiz
Szenario - Ist Analyse
1.Die systemische Betrachtungsweise
2.Der Gesangslehrer, ein dynamisches Berufsbild
3.Der neue Gesangsschüler - ein Wandel in den letzten 25 Jahren
4.Neue Märkte - veränderte Nachfrage und verändertes Angebot
5.Sänger, Gesangslehrer und Gesangsschüler in einem sich wandelnden kulturellen Szenario
EXKURS 1: Die fragmentierte Gesellschaft, eine dynamische Stabilität
6.Gesangsunterricht- ein Produkt auf dem kulturellenMarkt
EXKURS 2: Kulturpolitik. Die wichtigsten Begriffe
Kulturpolitik. Kulturmanagement. Kulturmarketing
2.Handlung
Der Marketingprozess
Das Marketing eines Gesangsstudios
1.Bestandsaufnahme
a.Selbstbild/Fremdbild
b.Rahmenbedingungen
Angebot und Nachfrage als interaktiver Prozess
Checklisten zu 1.:
Schlüsselqualifikationen und Motivationen
für die Gesangslehrerpersönlichkeit (Selbstbild - Fremdbild)
Formelle und informelle Ausbildung
Unterrichtsangebote des Gesangslehrers
Rahmenbedingungen. Chancen am Markt
Standortfaktoren
2.Zielsetzung
a.Anwendung Zieloperationalisierung
b.Zielgruppendefinition
Zielarbeit
3.Strategien/Realisierung
a.Marktsegmentierung
b...