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Nach Darstellung der technischen Grundlagen des Internet, seiner Sicherheitsrisiken und der Funktionsweise elektronischer Signaturverfahren, namentlich digitaler Signaturverfahren und Biometrie, untersucht die Verfasserin zunächst getrennt für das deutsche und das US-amerikanische Recht, ob Verträge elektronisch via Internet im formfreien und formgebundenen Bereich geschlossen werden können, welche Bedeutung hierbei der jeweils zu erläuternden elektronischen Signaturgesetzgebung zukommt, und ob eine dem papierbasierten Rechtsverkehr vergleichbare Beweisführung im Streitfall vor Gericht mit und…mehr

Produktbeschreibung
Nach Darstellung der technischen Grundlagen des Internet, seiner Sicherheitsrisiken und der Funktionsweise elektronischer Signaturverfahren, namentlich digitaler Signaturverfahren und Biometrie, untersucht die Verfasserin zunächst getrennt für das deutsche und das US-amerikanische Recht, ob Verträge elektronisch via Internet im formfreien und formgebundenen Bereich geschlossen werden können, welche Bedeutung hierbei der jeweils zu erläuternden elektronischen Signaturgesetzgebung zukommt, und ob eine dem papierbasierten Rechtsverkehr vergleichbare Beweisführung im Streitfall vor Gericht mit und ohne Verwendung elektronischer Signaturverfahren möglich ist. Auf der Grundlage der Erkenntnisse geht sie dann der Frage nach, welche Problematik sich im grenzüberschreitenden Vertragsabschluss und seiner Beweisbarkeit ergibt, und ob die bereits auf internationaler Ebene vorgeschlagenen Regelungen angemessene Lösungen bieten. Die Rechtsvergleichung zum US-amerikanischen Recht wurde zum einen gewählt, weil das Internet in den U.S.A. entwickelt wurde. Zum anderen sollte aber auch dargestellt werden, welche Lösung das Common Law - am Beispiel der U.S.A. - im Gegensatz zum Civil Law, dem das deutsche Recht angehört, für den Vertragsabschluss via Internet im internationalen Wirtschaftsverkehr bietet.
Autorenporträt
Dr. iur. Christiane Bierekoven