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Hilfestellung für Hilfeplanung: Dieses Praxisbuch spart Zeit, klärt und unterstützt im täglichen Kampf mit den bürokratischen Notwendigkeiten. Mit einer Vielzahl von Informationen, praktischen Beispielen und zahlreichen Downloadmaterialien für die Hilfeplanung und Hilfedokumentation erleichtert dieses Standardwerk den Arbeitsalltag von professionellen Helfern in der Sozialarbeit, von Berteuern/innen, Mitarbeitenden in sozialpsychiatrischen Einrichtungen und Diensten. Es hilft auch Betroffenen und ihren Angehörigen. Die Aufgaben der Hilfeplanung werden benannt und erklärt, Risiken und…mehr

Produktbeschreibung
Hilfestellung für Hilfeplanung: Dieses Praxisbuch spart Zeit, klärt und unterstützt im täglichen Kampf mit den bürokratischen Notwendigkeiten. Mit einer Vielzahl von Informationen, praktischen Beispielen und zahlreichen Downloadmaterialien für die Hilfeplanung und Hilfedokumentation erleichtert dieses Standardwerk den Arbeitsalltag von professionellen Helfern in der Sozialarbeit, von Berteuern/innen, Mitarbeitenden in sozialpsychiatrischen Einrichtungen und Diensten. Es hilft auch Betroffenen und ihren Angehörigen. Die Aufgaben der Hilfeplanung werden benannt und erklärt, Risiken und Nebenwirkungen erläutert, Handlungsempfehlungen und Tipps gegeben. Checklisten und Musterhilfepläne helfen, sich das Instrument der IHP anzueignen und effektiv einzusetzen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Thomas Schreiber ist Diplom-Sozialarbeiter, Wohnbereichsleiter, stellvertretender Vorsitzender beim Psychosozialen Trägerverein Solingen e.V. und hat viel Berufserfahrung in der Gemeindepsychiatrie. Christiane Giere arbeitete nach dem Studium der Rehabilitationspädagogik im Assistenz-und Betreuungsdienst für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung, seit 2004 als Gruppenleiterin einer kleinen Wohngemeinschaft in Hessen. Nach der Geburt ihrer Töchter begann sie als Hilfeplan-Koordinatorin im LVR-HPH-Netz Ost in Langenfeld. Hier begleitete sie ab 2007 die Einführung des IHP3 und die Erarbeitung von einrichtungsinternen Standards zur Individuellen Hilfeplanung.