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Hilfestellung für Hilfeplanung: Dieses Praxisbuch spart Zeit, klärt und unterstützt im täglichen Kampf mit den bürokratischen Notwendigkeiten. Mit einer Vielzahl von Informationen, praktischen Beispielen und zahlreichen Downloadmaterialien für die Hilfeplanung und Hilfedokumentation erleichtert dieses Standardwerk den Arbeitsalltag von professionellen Helfern in der Sozialarbeit, von Berteuern/innen, Mitarbeitenden in sozialpsychiatrischen Einrichtungen und Diensten. Es hilft auch Betroffenen und ihren Angehörigen. Die Aufgaben der Hilfeplanung werden benannt und erklärt, Risiken und…mehr
Hilfestellung für Hilfeplanung: Dieses Praxisbuch spart Zeit, klärt und unterstützt im täglichen Kampf mit den bürokratischen Notwendigkeiten. Mit einer Vielzahl von Informationen, praktischen Beispielen und zahlreichen Downloadmaterialien für die Hilfeplanung und Hilfedokumentation erleichtert dieses Standardwerk den Arbeitsalltag von professionellen Helfern in der Sozialarbeit, von Berteuern/innen, Mitarbeitenden in sozialpsychiatrischen Einrichtungen und Diensten. Es hilft auch Betroffenen und ihren Angehörigen. Die Aufgaben der Hilfeplanung werden benannt und erklärt, Risiken und Nebenwirkungen erläutert, Handlungsempfehlungen und Tipps gegeben. Checklisten und Musterhilfepläne helfen, sich das Instrument der IHP anzueignen und effektiv einzusetzen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Thomas Schreiber ist Diplom-Sozialarbeiter, Wohnbereichsleiter, stellvertretender Vorsitzender beim Psychosozialen Trägerverein Solingen e.V. und hat viel Berufserfahrung in der Gemeindepsychiatrie.
Inhaltsangabe
Vorwort des Autors 10Vorwort der Autorin 13Einleitung 14Frau Adam, Frau Baier, Frau Benn, Herr Hansen, Herr Köster,Herr Minh, Herr Richter und Herr Wiebert 17Wie ist dieses Buch aufgebaut und wie lässt es sich nutzen? 19Was ist individuelle Hilfeplanung? 20Das Hilfeplanverfahren 25Individuelle Hilfeplanung und ICF 32Was man wissen sollte, um die ICF für die Hilfeplanungnutzbar zu machen 33Themen und Aktivitätsbereiche 34Fähigkeiten und Probleme 35Das bio-psycho-soziale Modell als Grundlage der ICF 37Die ICF und das Metzler-Verfahren 45Inklusion als Element der Teilhabe 49Menschen mit Unterstützungsbedarf: Wie können siedazu beitragen, dass individuelle Hilfeplanung gelingt? 53Sich aktiv beteiligen 53Unterstützung annehmen und Selbstbestimmung erhalten 57Ressourcen aktivieren 58Fähigkeiten zur Selbsthilfe und Hilfe aus dem sozialenUmfeld vorrangig beachten 58Hilfen wieder loslassen können 60Angehörige und Freunde: Wie können sie dazu beitragen,dass individuelle Hilfeplanung gelingt? 62Ansprechbar sein und in Kontakt bleiben 62Für sich selbst sorgen 63Nachbarn und Mitbürger: Wie können sie dazu beitragen,dass individuelle Hilfeplanung gelingt? 66Nachbarschaftshilfen anbieten und initiieren 66In Bürgerhilfen mitarbeiten 68Einrichtungen und Dienste: Welche Voraussetzungenmüssen sie erfüllen und welche Aufgaben haben sie? 69Der personenzentrierte Ansatz ist die methodische Grundlage 70Eindeutige Beziehungsgestaltung 71Betreutes Wohnen als koordinierende Prozessbegleitung 73Tagesstruktur und Gemeinschaftsleben anbieten 74Arbeitsmöglichkeiten erhalten und fördern 76Beteiligung der Nutzer an der konzeptionellen Arbeit 77Übernahme der Versorgungsverpflichtung 78Wohnformen flexibilisieren 79Kooperation der regionalen Einrichtungen und Dienste 81Was sind Hilfeplankonferenzen und welche Aufgaben haben sie? 83Plausibilität der Hilfepläne prüfen, begutachten und eine Empfehlung aussprechen 85Einrichtungsferne Unterstützung fördern und die Berechtigung institutioneller Hilfen prüfen 87Beteiligungen der Menschen mit Unterstützungsbedarf ermöglichen, aber nicht erzwingen 88Welche Aufgaben haben die Kostenträger? 90Mischleistungen anstreben 91Nach dem Grundsatz »ambulant vor stationär«handeln und finanzieren 91Wie setze ich individuelle Hilfeplanung methodischund praktisch um? 93Grundhaltung in der Hilfeplanung 93Methodische Prinzipien 99Vorstellung der Arbeitsmaterialien 104Methodische Schritte zur Durchführung von Hilfeplangesprächen 115Richten Sie Ihre Fragen auf die Zukunft aus 115Erfragen Sie die gegenwärtige Situation 117Finden Sie Fähigkeiten heraus und würdigen Sie diese 119Erfragen Sie, wer oder was dem Menschen mit Hilfebedarf bereits hilft 121Erfragen Sie die Probleme bei der Lebensführung 123Bringen Sie in Erfahrung, was den Menschendaran hindert, so zu leben, wie er will 125Stellen Sie Fragen zu bisherigen Erfahrungen und was bei den Problemen bereits geholfen hat 126Fragen Sie nach dem Umgang mit Krisen 127Fragen Sie nach Erlebnissen und Erfahrungen aus der persönlichen Geschichte 128Wünsche und Ziele des Menschen mit Hilfebedarf sind das Leitziel 129Ermitteln Sie, welche Hilfemaßnahmen notwendig sind und benennen Sie den Zeitaufwand 132Überprüfen Sie den Hilfeplanprozess regelmäßig 133Verfassen Sie den Hilfeplan und präsentieren sie ihnin der Hilfeplankonferenz 134Zusammenfassung des Praxisteils mit Hinweisenzur Verwendung der Arbeitsmaterialien 135Literatur und Internetquellen 138Danksagungen 141Autor und Autorin 142
Vorwort des Autors 10Vorwort der Autorin 13Einleitung 14Frau Adam, Frau Baier, Frau Benn, Herr Hansen, Herr Köster,Herr Minh, Herr Richter und Herr Wiebert 17Wie ist dieses Buch aufgebaut und wie lässt es sich nutzen? 19Was ist individuelle Hilfeplanung? 20Das Hilfeplanverfahren 25Individuelle Hilfeplanung und ICF 32Was man wissen sollte, um die ICF für die Hilfeplanungnutzbar zu machen 33Themen und Aktivitätsbereiche 34Fähigkeiten und Probleme 35Das bio-psycho-soziale Modell als Grundlage der ICF 37Die ICF und das Metzler-Verfahren 45Inklusion als Element der Teilhabe 49Menschen mit Unterstützungsbedarf: Wie können siedazu beitragen, dass individuelle Hilfeplanung gelingt? 53Sich aktiv beteiligen 53Unterstützung annehmen und Selbstbestimmung erhalten 57Ressourcen aktivieren 58Fähigkeiten zur Selbsthilfe und Hilfe aus dem sozialenUmfeld vorrangig beachten 58Hilfen wieder loslassen können 60Angehörige und Freunde: Wie können sie dazu beitragen,dass individuelle Hilfeplanung gelingt? 62Ansprechbar sein und in Kontakt bleiben 62Für sich selbst sorgen 63Nachbarn und Mitbürger: Wie können sie dazu beitragen,dass individuelle Hilfeplanung gelingt? 66Nachbarschaftshilfen anbieten und initiieren 66In Bürgerhilfen mitarbeiten 68Einrichtungen und Dienste: Welche Voraussetzungenmüssen sie erfüllen und welche Aufgaben haben sie? 69Der personenzentrierte Ansatz ist die methodische Grundlage 70Eindeutige Beziehungsgestaltung 71Betreutes Wohnen als koordinierende Prozessbegleitung 73Tagesstruktur und Gemeinschaftsleben anbieten 74Arbeitsmöglichkeiten erhalten und fördern 76Beteiligung der Nutzer an der konzeptionellen Arbeit 77Übernahme der Versorgungsverpflichtung 78Wohnformen flexibilisieren 79Kooperation der regionalen Einrichtungen und Dienste 81Was sind Hilfeplankonferenzen und welche Aufgaben haben sie? 83Plausibilität der Hilfepläne prüfen, begutachten und eine Empfehlung aussprechen 85Einrichtungsferne Unterstützung fördern und die Berechtigung institutioneller Hilfen prüfen 87Beteiligungen der Menschen mit Unterstützungsbedarf ermöglichen, aber nicht erzwingen 88Welche Aufgaben haben die Kostenträger? 90Mischleistungen anstreben 91Nach dem Grundsatz »ambulant vor stationär«handeln und finanzieren 91Wie setze ich individuelle Hilfeplanung methodischund praktisch um? 93Grundhaltung in der Hilfeplanung 93Methodische Prinzipien 99Vorstellung der Arbeitsmaterialien 104Methodische Schritte zur Durchführung von Hilfeplangesprächen 115Richten Sie Ihre Fragen auf die Zukunft aus 115Erfragen Sie die gegenwärtige Situation 117Finden Sie Fähigkeiten heraus und würdigen Sie diese 119Erfragen Sie, wer oder was dem Menschen mit Hilfebedarf bereits hilft 121Erfragen Sie die Probleme bei der Lebensführung 123Bringen Sie in Erfahrung, was den Menschendaran hindert, so zu leben, wie er will 125Stellen Sie Fragen zu bisherigen Erfahrungen und was bei den Problemen bereits geholfen hat 126Fragen Sie nach dem Umgang mit Krisen 127Fragen Sie nach Erlebnissen und Erfahrungen aus der persönlichen Geschichte 128Wünsche und Ziele des Menschen mit Hilfebedarf sind das Leitziel 129Ermitteln Sie, welche Hilfemaßnahmen notwendig sind und benennen Sie den Zeitaufwand 132Überprüfen Sie den Hilfeplanprozess regelmäßig 133Verfassen Sie den Hilfeplan und präsentieren sie ihnin der Hilfeplankonferenz 134Zusammenfassung des Praxisteils mit Hinweisenzur Verwendung der Arbeitsmaterialien 135Literatur und Internetquellen 138Danksagungen 141Autor und Autorin 142
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