Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, insbesondere deren Umsetzung im russischen Recht - Padé, Christiane
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Rechten des Kindes auf völkerrechtlicher Ebene und aus nationaler, russischer Sicht. Die Arbeit will die Verpflichtungen der Staaten unter der Konvention analysieren und in bezug auf die Russische Föderation feststellen, inwieweit die Verpflichtungen aus der Konvention verwirklicht werden. Die UN-Kinderrechtskonvention ist dasjenige Menschenrechtsabkommen, das von den meisten Staaten ratifiziert wurde, obwohl es das jüngste ist, und verdient schon deshalb besondere Aufmerksamkeit. Die Russische Föderation ist der UN-Kinderrechtskonvention als einer der…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Rechten des Kindes auf völkerrechtlicher Ebene und aus nationaler, russischer Sicht. Die Arbeit will die Verpflichtungen der Staaten unter der Konvention analysieren und in bezug auf die Russische Föderation feststellen, inwieweit die Verpflichtungen aus der Konvention verwirklicht werden. Die UN-Kinderrechtskonvention ist dasjenige Menschenrechtsabkommen, das von den meisten Staaten ratifiziert wurde, obwohl es das jüngste ist, und verdient schon deshalb besondere Aufmerksamkeit. Die Russische Föderation ist der UN-Kinderrechtskonvention als einer der ersten Mitgliedstaaten beigetreten und zwar in einem Moment, in dem das gesamte russische Recht im Umbruch war. Das hat ihr die Chance gegeben, die Rechte aus der Konvention in neuen Gesetzen umzusetzen. Gleichzeitig hat Rußland im Umbruch mit wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten vor allem in bezug auf die Umsetzung der sozialen und kulturellen Rechte zu kämpfen.
Autorenporträt
Die Autorin: Christiane Kirchhof, geboren 1975 in Karlsruhe. Von 1993 bis 1998 Jurastudium an der Universität Heidelberg, 1995/96 Erasmus-Semester an der Katholieke Universität Leuven, Belgien, 1994 bis 1995 und 1996 bis 1997 studentische Hilfskraft am Institut für deutsches und europäisches Technologie- und Umweltrecht, Universität Heidelberg, 1998 Erstes juristisches Staatsexamen, Heidelberg, 1998 und von 1999 bis 2000 geprüfte wissenschaftliche Hilfskraft am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg; 1998/99 Magisterstudium an der Akademischen Rechtsuniversität am Institut für Staat und Recht, Russische Akademie der Wissenschaften, Moskau; seit 1999 Referendariat am Landgericht Mosbach.