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Anhand des iranischen Atomprogramms werden zwei Theorien der internationalen Politik überprüft. Sowohl der Neorealismus als auch eine Prestigetheorie, die dem neoklassischen Realismus zugeordnet werden kann, liefern Teilantworten für den Ursprung und die Fortführung des iranischen Atomprogramms. Dabei erklärt der Neorealismus die Anfänge besser, wohingegen die Prestigetheorie dessen Fortbestand besser aufzeigt. Aufgrund der gewonnenen Einsichten werden zwei mögliche Vorgehensweisen entwickelt, um den Iran daran zu hindern, eine Nuklearwaffe zu bauen und zu testen.

Produktbeschreibung
Anhand des iranischen Atomprogramms werden zwei Theorien der internationalen Politik überprüft. Sowohl der Neorealismus als auch eine Prestigetheorie, die dem neoklassischen Realismus zugeordnet werden kann, liefern Teilantworten für den Ursprung und die Fortführung des iranischen Atomprogramms. Dabei erklärt der Neorealismus die Anfänge besser, wohingegen die Prestigetheorie dessen Fortbestand besser aufzeigt. Aufgrund der gewonnenen Einsichten werden zwei mögliche Vorgehensweisen entwickelt, um den Iran daran zu hindern, eine Nuklearwaffe zu bauen und zu testen.
Autorenporträt
Christof Eugster studierte an der Universität St.Gallen Internationale Beziehungen. Seine Bachelorarbeit schrieb er bei Professor James Davis Ph. D. Ab Herbst 2011 ist Christof Eugster für den Master in Internationalen Beziehungen an der Universität St.Gallen eingeschrieben.