Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In 28 Jahren Reformprozess und schrittweiser Öffnung des Marktes für ausländische Investoren hat sich die wirtschaftlich Lage in China in rasantem Tempo entwickelt. Mit einem Volumen von inzwischen deutlich über 10 Mrd. ist die deutsche Wirtschaft als größter europäischer Investor dabei. Dennoch scheitern trotz des anhaltenden Booms und der aus westlicher Sicht weiterhin astronomisch anmutenden Wachstumsraten viele China-Projekte deutscher bzw. westlicher Unternehmen. Woran liegt es, dass trotz des fischreichen Flusses so mancher Fischer leer ausgeht? China befindet sich in einem multidimensionalen Transformationsprozess, in dem das Geschäftsumfeld zurzeit wahrscheinlich so dynamisch ist wie in keinem anderen Land der Welt und wo die Bedingungen einem permanenten Wandel unterliegen. In seiner Analyse beleuchtet Christoph Dreiling den Status quo und die dynamische Entwicklung der wichtigsten Rahmenbedingungen und Entscheidungsdeterminanten für den Markteintritt und den Einsatz des Marketinginstrumentariums in China. Daraus leitet er, systematisiert nach den verschiedenen Formen des Markteintritts, Erfolgsfaktoren für das China-Geschäft ab. Sein Fazit: Nur mit dem richtigen Netz kann man am Fischreichtum des chinesischen Marktes partizipieren.
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