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In der Vergangenheit konnte die Deutsche Bundespost aufgrund ihres Fernmeldemomopols Defizite aus der Versorgung entlegener Landstriche durch monopolgesicherte Erlöse an anderer Stelle finanzieren. Diese Form der Finanzierung wird nach der Liberalisierung des Marktes nicht mehr möglich sein. Christoph Gabrisch geht der Frage nach, wie in einem wettbewerblichen Umfeld der Universaldienst dennoch sichergestellt werden kann. Die Analyse der Ziele, Inhalte und Instrumente des Universaldienstes macht deutlich, daß die Antwort jenseits vom traditionellen Leitbild der 'Tarifeinheit im Raum' liegt.…mehr

Produktbeschreibung
In der Vergangenheit konnte die Deutsche Bundespost aufgrund ihres Fernmeldemomopols Defizite aus der Versorgung entlegener Landstriche durch monopolgesicherte Erlöse an anderer Stelle finanzieren. Diese Form der Finanzierung wird nach der Liberalisierung des Marktes nicht mehr möglich sein. Christoph Gabrisch geht der Frage nach, wie in einem wettbewerblichen Umfeld der Universaldienst dennoch sichergestellt werden kann. Die Analyse der Ziele, Inhalte und Instrumente des Universaldienstes macht deutlich, daß die Antwort jenseits vom traditionellen Leitbild der 'Tarifeinheit im Raum' liegt. Der Autor erörtert wettbewerbskompatible Bereitstellungsformen des Universaldienstes unter Hinweis auf internationale Anwendungspraxis und prüft sie auf ihre Eignung für die Verhältnisse in Deutschland. Hierauf aufbauend formuliert er ein ökonomisch rationales Konzept und vergleicht dieses mit dem Telekommunikationsgesetz der Bundesregierung vom Juli 1996.
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Autorenporträt
Nach der Promotion an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg ist Dr. Christoph Gabrisch heute für die Deutsche Bahn AG in Frankfurt tätig.