Christopher Kloë stellt in diesem Buch Samuel Huntingtons Hypothese eines Kampfes der Kulturen die Systematik einer Begegnung der Kulturen gegenüber. Diese wird durch das Mittel der medialen komischen Kommunikation von (Selbst-)Darstellungen anhand der Thesen von Homi K. Bhabha, Thilo Sarrazin, Alfred Schütz und Zygmunt Bauman erläutert. Der Vorgang einer ansteigenden Auseinandersetzung mit den jeweils Fremden auch in der Form von komischen Inszenierungen, die als analog zum ansteigenden Eintritt von Fremden in den lokalen sozialen Raum betrachtet wird, erläutert der Autor am Beispiel von türkischstämmigen und muslimischen Gruppen in Deutschland und im Vergleich zu Minderheiten im westlichen Kulturkreis. Der Inhalt Journalisten, Medientätige, Migrationsforscher, Psychologen Der Autor Christopher Kloë war als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Geschichts- und Kulturwissenschaften der LMU München mitverantwortlich für die Konzeption und die Durchführung des Forschungsprojekts: Komik als Irritation oder als Treffpunkt zwischen Kulturen.
- Komik und Kommunikation
- Komik und Minderheiten
- Strukturen des komischen Erlebens eines sozialen Raums
- Studierende und Lehrende der Medienwissenschaft, Soziologie, Sozialpsychologie,Germa
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